Ausgerissen

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Beispiel: Ausgerissen (versus abgehauen)
 
Abgehauene Eiche
= „Abgeschnittene Eiche“
 
Ausgerissene Eiche
= „Eiche mit Wurzeln“
= „Entwurzelte Eiche“
= „Abgerissene Eiche“
Beispiel: Ausgerissen (versus abgeschnitten)
 
Abgeschnittener Löwenrumpf
= „Abgehauener Löwenrumpf“
 
Ausgerissener
Löwenrumpf
= „Abgerissener Löwenrumpf“
(1889; nach Siebmacher)
Entwurzelter („ausgerissener“) Baum in der Natur (SturmholzW-Logo.png, auch Windwurf oder Windbruch genannt)

Ausgerissen (auch mit Wurzeln [ausgerissen], entwurzelt, abgerissen oder ähnlich genannt; lateinisch eradicatus, ruprum, exstirpatus oder evulsus; französisch arraché; englisch eradicated oder erased; italienisch sradicato oder eraso; spanisch arrancado) ist in der Heraldik eine VerdeutschungW-Logo.png des mehrdeutigen französischen Fachausdrucks arraché, die spätestens seit 1694 im deutschsprachigen Kulturraum zur genaueren Beschreibung der Ausprägung einer Wappenfigur gebräuchlich ist.

Darstellung

Hauptsächlich wird der Ausdruck verwendet,

  • wenn heraldische Pflanzenfiguren „mit Wurzeln“ in einem Wappen erscheinen, wobei es dem Wappenkünstler im Rahmen der gestalterischen Gesamtharmonie eines Wappens obliegt, ob er diese als heterogenes Wurzelsystem (AllorhizieW-Logo.png) mit nur einer, zwei, drei oder mehr Haupt-/Seitenwurzeln oder als homogenes Wurzelsystem (HomorhizieW-Logo.png) aus zahlreichen gleichrangigen, ähnlich gestalteten Wurzeln aufreisst. Die Position der Wurzeln bei einer heraldischen Pflanzenfigur muss nicht gemeldet werden. Sie befinden sich wie bei den realen Vorbildern stets am unteren Ende der Pflanzenfigur (es sei denn, sie befinden sich an einer ungewöhnlichen Stelle des Hauptmotivs).
  • wenn ein gestümmeltes Wappenmotiv oder ein Teil eines Wappentiers (zum Beispiel ein Löwenrumpf) nicht mit „geradem“ beziehungsweise „glattem“ Schnitt (abscissum; coupé) im Wappen erscheint, sondern mit einer oder mehreren „krummen“ oder anderen Abweichungen (Fleisch-/Haut-/Fellfilamenten), wodurch visuell der Eindruck entsteht, dass die entsprechende Verstümmelung durch eine radikale, äußere Einwirkung bewirkt wurde.

Begriffsgeschichte

In der Früh- und Blütezeit des Wappenwesens waren systematische Wappenbeschreibungen, die zwischen einer „ausgerissen/entwurzelten“ und einer „nicht-ausgerissen, nicht-entwurzelten“ Wappenfigur differenzierten, nicht gebräuchlich. Ob zum Beispiel eine Pflanzenfigur in einem Wappen irgendwie aus-/abgerissen/entwurzelt oder aber abgeschnitten/abgehauen beziehungsweise aus dem Schildrand, dem Schildfuß, einem Dreiberg wachsend oder ähnlich erscheint, war mehr oder weniger nebensächlich beziehungsweise nicht wesentlich, solange der Zusammenhang zwischen der Hauptfigur im Wappen und dem Wappenführendem unmissverständlich gegeben war und vom Betrachter apperzipiert werden konnte. Bei einigen uradligen Wappen mit Pflanzenfiguren kann man belegen, dass sie im Laufe ihrer Wappengeschichte manchmal mit Wurzeln („ausgerissen“), manchmal ohne Wurzeln („abgeschnitten“) erscheinen. Beide Darstellungen sind gebräuchlich, obwohl die Motive „mit Wurzeln“ insgesamt wohl häufiger vorkommen.

Eine Bedeutungsrelevanz für den Ausdruck „aus-/abgerissen/entwurzelt“ scheint es für die Anwender der heraldischen Fachsprache des deutschsprachigen Kulturraums erst ab dem 17. Jahrhundert zu geben. So treten zwischen dem 17. bis 21. Jahrhundert viele heraldische Autoren dafür ein, arraché mit „aus-/abgerissen“ oder „entwurzelt“ zu übersetzen, bezogen ...

  • nur auf Pflanzenfiguren („Erdgewächse“)
  • oder nur auf Tierfiguren
  • oder auf beide zuvor genannten Bedeutungen zusammen
  • oder (insbesondere in neueren Werken) explizit nur auf Baum-, nicht aber auf andere Pflanzenfiguren

17. Jahrhundert

1691: arraché (Referenzwappen nach Claude-François Ménestrier)

Der Heraldiker Claude-François Ménestrier erläuterte Ende des 17. Jahrhunderts in seinem Werk La Nouvelle méthode raisonnée du blason die Bedeutung des heraldischen Fachausdrucks arraché anhand der Familienwappen de Launay (Bretagne), Groin (Berry), Valpergue (Piémont) und del Bene (Florenz). Der Drucker und Verleger Georg Wilhelm Kühn(en), der das Werk nur wenig später dem deutschen Publikum bekannt machte, übersetzte arraché mit „ausgerissen“ beziehungsweise „abgerissen“ ins Deutsche, tauschte aber das Wappen der Familie del Bene gegen das der Familie Varick (Geldern und Brabant):

„Arraché,

  • se dit des arbres et autres plantes, qui ont des racines qui paroiffent,
  • et des têtes et membres d'animaux, quo ne font pas coupez nets, et qui ont divers lambeaux et filamens encore fanglans ou non sanglans, qui paroiffent des pieces arrachées avec force (..)
103. De Launay en Bretagne, d'argent à un arbre de sinople arraché.
104. Groin en Berry, d'argent à trois têtes de lion arrachées de gueules, couronnées d'or.
105. Valpergue en Piémont, d'or à une tige de chanvre arrachée de sinople, et deux faces d'argent brochant sur te tout.
106. Del Bene à Florence, d'azur à deux fleurs de lys à tiges arrachées et passées en sautoir d'argent.
-- Claude-François Ménestrier (1691)[1]

Arraché, auß- oder abgerissen.

  • Wird gesagt von Bäumen oder anderen Erden-Gewächsen, da die Wurtzlen noch daran sind.
  • Darnach von den Köpffen und Gliedern der Thiere, die nicht sauber abgeschnitten sind, sondern noch etwas von blutigem Geäder oder Haut anhängen haben, als wann sie mit Gewalt herab gerissen wären (..)
117. De Launay in Bretagne, führt Silber mit einem grünen ausgerissenen Baum.
118. Groin in Berri, führt Silber mit drey rothen abgerissenen Löwen-Köpffen, so mit Gold bekrönet.
119. Varick in Geldern und Brabant, führt Silber mit drey rothen abgerissenen Löwen-Köpffen, gekrönet mit Gold.
120. Valkergen in Piedmont, führt Gold mit einem grünen ausgerissenen Hanff-Stengel, und zwey silbern Banden, so darüber lauffen.
-- Übersetzung nach Georg Wilhelm Kühn(en) (1694)[2]

18. Jahrhundert

Nach Trier: Aus­ge­risse­ner Kriekenbaum (Wappen der franz. Familie Crequi)
Nach Beckenstein: Ab­ge­risse­ner, feuer­speien­der Löwen-Hals (Wappengemeinschaft ZadoraW-Logo en.png)

Im Jahre 1714 führt Johann Wolfgang Trier im Zusammenhang mit den Fachausdruck arraché das Familienwappen der von CréquyWp France moderne.png als Referenz an, die einen ausgerissenen Kriekenbaum („wilder Kirschbaum“) im Wappen führten:

Ausgerissen, Frantz. arraché, Lat. evulsus wird von Erd-Gewächsen gesagt, welche mit den Wurtzeln gemahlt sind. Die von Crequi in Franckreich führen in güldenem Feld einen rothen ausgerissenen wilden Kirsch-Baum, welchen man in Franckreich crequier nennet (gemeint ist eine → Kriekenbaumfigur -- Anmerkung der Redaktion).“

Und im Jahre 1717 übersetzte Philipp Jacob Spener, der den deutschsprachigen Wappenkulturraum maßgeblich beeinflußte und mit Ménestrier in reger Verbindung stand, im Zusammenhang mit der Darstellung tierischer Wappenfiguren arraché mit „abgerissen“ und nennt als Gegenausdruck „glatt abgeschnitten“.[4] Sebastian Jacob Jungendres betont 1729, dass bei Baumfiguren sonderlich zu beachten vorkommt, dass sie bisweilen mit Wurzeln erscheinen: „alsdann wird es ausgerissen (araché) genennt“.[5] Johann Simon Beckenstein geht 1731 mehrmals auf arraché in der Bedeutung für Pflanzenfiguren ein, nennt den Terminus aber auch im Zusammenhang mit einem „Feuer-speyenden Löwen-Hals“ (Wappengemeinschaft ZadoraW-Logo en.png).[6] Im Jahre 1789 verweist Johann Christian Siebenkees im Zusammenhang mit dem Terminus „ausgerissen“ wieder auf das Wappen derer von Crequi:

Ausgerissen, arraché, evulsus, eradicatus: Die von Crequi in Frankreich führen im goldenen Feld eine ausgerissenen Baum, welchen man in Frankreich crequier nennt.“

19. Jahrhundert

1806: Ausgerissener Baumstamm (Wappen Neef von Boedegem.; nach Siebmacher)

Im 19. Jahrhundert scheint der Fachausdruck „ausgerissen“ überwiegend im Zusammenhang mit Pflanzen-/Baumfiguren gebräuchlich zu sein, weniger mit Tierfiguren. Zumindest erläutern mehrere anerkannte Heraldikexperten dieser Zeit (Bernd, Sacken, Hefner, Querfurt etc.) den Ausdruck bevorzugt im Zusammenhang mit Pflanzenfiguren.

ausgerissen (arraché), wenn die Wurzeln ganz frei sichtbar sind, zum Beispiel in Silber der ausgerissene grüne schrägrechts gerichtete Baumstamm der Neef von Bödegem. (..)“

„Wie werden die Bäume in Wappen vorgestellt? (..) ausgerissen, das heißt mit den Wurzeln (in neuerer Zeit auch aus einem Berg oder Schildfuß hervorwachsend ..)“

alternative Beschreibung
Entwurzelter Eichenbaum (AichachW-Logo.png)

Hefner führt in seinem Werk Altbayerische Heraldik als Referenzwappen keine Familienwappen mehr an, sondern ein Stadt- (AichachW-Logo.png) und ein Klosterwappen (Raitenbuch).

Ausgerissen sagt man von Bäumen, Pflanzen und Blumen, deren Wurzeln sich zeigen. Aichach, die Stadt, und Raitenbuch das Kloster, führen, die erstere eine ausgerissene Eiche, das andere eine eben solche Buche (..)“

1910-1920: Ausgerissene Rübe (von Bardewick/Bardowick)

Querfurt benennt als Referenz für den Fachausdruck „ausgerissen“ einerseits das Wappen derer von Stockhausen, obgleich historische Wappenausfrisse der Familie in der niedersächsischen, westfälischen und thüringischen Linie sowohl „ausgerissene“ wie „abgeschnittene“ Baumstämme zeigen. Andererseits verweist er darauf, dass eine silberne „Rübenfigur“ im goldenen Felde (eigenlich im roten Felde) wie im Wappen derer von Bardewicken, welche von 1250–1560 in Lüneburg ansässig waren, als „ausgerissen“ zu blasonieren ist.[11]

Ausgerissen nennt man einen Baum oder überhaupt eine Pflanze, wenn man die Wurzeln unten daran hangen sieht.
(..) Stockhausen (Hessischen Stammes) -: in Silber ein schräg (rechts) geschränkter schwarzer ausgerissener Baumstamm oder Stock (Eiche) mit drei Blättern daran;
Bardewicken -: in Gold eine ausgerissene silberne Rübe mit drei niedergebogenen grünen Blättern daran.“

Ausgerissen: adj., frz. arraché, engl. eradicated, mooted, heißt heraldisch ein Gewächs, das mit der Wurzel, aber ohne Erde erscheint.“

Illustrirtes archäologisches Wörterbuch der Kunst des germanischen Alterthums (1877)[13]

20. und 21. Jahrhundert

Während Gert Oswald die Verwendung des Ausdrucks „ausgerissen“ (bzw. „abgerissen“) für „Gewächse aller Art“ gelten lassen will, bestimmen einige Autoren des 20./21. Jahrhunderts (z. B. Donald Lindsay Galbreath, Georg Scheibelreiter) diese enger, das heißt, nicht mehr in einem weiten Sinn auf alle Pflanzen-/Tierfiguren bezogen, sondern nur noch im Zusammenhang mit „Baumfiguren“:

Ausgerissen: Gewächse aller Art, die mit Wurzeln dargestellt sind.“

Gert Oswald: Lexikon der Heraldik (1984)[14]

„Wenn die Wurzeln zu sehen sind, heißt der Baum aus- beziehungsweise abgerissen.“

„Sind die Wurzeln sichtbar, bezeichnet man den Baum als ausgerissen (älter, aber schon selten: abgerissen).“

Ausgerissen bei an sich wurzelfreien Wappenfiguren

Der heraldische Fachausdruck „entwurzelt/ausgerissen“ wird auch verwendet, wenn eine Wappenfigur, die im Normalfall ohne Wurzeln dargestellt wird, in einem entsprechenden Wappen dagegen mit Wurzeln geführt wird. Erscheinen beispielsweise eine Lindenblatt- oder eine Lilienfigur, die üblicherweise ohne Wurzelwerk im Wappenwesen gestaltet werden, in einem Wappen mit Wurzeln, kann man von einem „entwurzelten/ausgerissenen Lindenblatt“ beziehungsweise von einer „entwurzelten/ausgerissenen Lilie“ sprechen.

Abgrenzung

Bewurzelt

Goldbewurzelter grüner Eichenbaum mit goldenen Eicheln (Rinnthal)

Die Fachbegriffe „ausgerissen“ beziehungsweise „entwurzelt“ sind strikt von dem Ausdruck „bewurzelt“ zu unterscheiden: Während „ausgerissen/entwurzelt“ bedeutet, dass eine Figur „mit Wurzeln“ darzustellen ist, sollte der Fachausdruck „bewurzelt“ stets mit einer Farbangabe zur Anwendung kommen, um hervorzuheben, dass die Wurzeln einer Wappenfigur in einer anderen heraldischen Farbe erscheinen als der Rest des Motivs (zum Beispiel: „grün bewurzelte, silberne Lilie“, „goldbewurzelter grüner Eichenbaum“ et cetera). In der Praxis wird der semantische Unterschied zwischen „ausgerissen/entwurzelt“ und „bewurzelt“ jedoch oft vernachlässigt.

„(Baum ..) so oder so bewurzelt, wenn seine Wurzeln von anderer Farbe sind, wie die grüne silbern bestammte und bewurzelte roth befruchtete Palme der Riese (..)“

bewurzelt: Baum, dessen Wurzeln in einer anderen Farbe dargestellt sind als der Stamm.“

Gert Oswald: Lexikon der Heraldik (1984)[17]

Weblinks

  • Arraché. Internet: www.blason-armoiries.org. Au Blason des Armoiries – Tous droits réservés. Erstellt: 2005-2015. Abgerufen: 13. Februar 2020. (französisch)

Wappenbilderordnung

  • Ausgerissen bzw. entwurzelt wurden in die Wappenbilderordnung (WBO) des Herold (Verein) im Abschnitt VI. Art der Darstellung der Einzelfigur unter der Nr. -698 aufgenommen.

Einzelnachweise

  1. Claude-François Ménestrier: La sience de la noblesse ou La nouvelle méthode du blason. 1691. S. 90, 132, 135. (Google)
  2. Wilhelm Kühnen: Wohlanständige Adels-Zierde, das ist, Neue Umleitung zu der sogenannten Herold- oder Wappen-Kunst. Ulm. 1694. S. 82, 135 (Google)
  3. Johann Wolfgang Trier: Einleitung zu der Wappen-Kunst, darinnen diese Wissenschaft durch deutsche Regeln und Exempel vorgetragen und die Wappen der gekrönten Häupter...in Kupfer vorgestellt und erläutert werden. Verlag Leipzig. Johann Friedrich Braun, 1714/1729 (Digitalisat, vermehrte Neuauflage von 1729) S. 143 (Google)
  4. Philipp Jacob Spener: Insignium theoria: seu operis heraldici pars generalis [..]. Band 2. 1717. S. 209 und 369 (Google)
  5. Sebastian Jacob Jungendres: Einleitung zur Heraldic: für die Jugend in Frag und Antwort gestellet, für Erwachsene aber mit Anmerkungen erläutert, und mit vielen hierzu dienlichen Kupfern und Wapen versehen. Monath, Nürnberg. 1729. S. 94 f.
  6. Johann Simon Beckenstein: Kurtze Einleitung zur Wappenkunst, und zur Art des Blasonirens: in deutlichen Exempeln gezeigt und in drey Sprachen deutsch, französisch und lateinisch erkläret. St. Petersburg. 1731. S. 142, 182 f., 191 f., 197
  7. Johann Christian Siebenkees: Erläuterungen der Heraldik als ein Commentar über Herrn Hofrath Gatterers Abriss dieser Wissenschaft. 1789. S. 91. (Google)
  8. 8,0 8,1 Bernd, Christian Samuel Theodor: Die Hauptstücke der Wappenwissenschaft: Die allgemeine Wappenwissenschaft in Lehre und Anwendung: nach ihren Grundsätzen in Europas Ländern aus den Quellen dargestellt, und mit Tausenden von Beispielen wirklicher Wappen aus jenen Ländern (..). Band 2. Bonn, 1849. (Google). S. 216
  9. Sacken, Eduard Freiherr von: Katechismus der Heraldik. Grundzüge der Wappenkunde. Leipzig. 1862. S. 62 (Google)
  10. Otto Titan von Hefner: Altbayerische Heraldik. Teile 1-2. München, 1869. S. 249. (Google)
  11. Verein für Socialpolitik: Lage des Hausiergewerbe. Schriften, Bände 77-81. 1899. S. 39
  12. Querfurt, Curt Oswalt Edler von: Kritisches Wörterbuch der heraldischen Terminologie. Nördlingen: Beck. 1872. Neudruck: Wiesbaden: M. Sändig. 1969. Seite 8.
  13. Hermann Alexander MüllerW-Logo.png; Oskar MothesW-Logo.png: Illustrirtes Archäologisches Wörterbuch der Kunst des germanischen Alterthums, des Mittelalters und der Renaissance, sowie mit den bildenden Künsten in Verbindung stehenden Ikonographie, Kostümkunde, Waffenkunde, Baukunde, Geräthkunde, Heraldik und Epigraphik (..). Erste Abteilung. A–H, Buchhandlung Otto Spamer, Leipzig/Berlin 1877, S. 116. (Google)
  14. Gert Oswald: Lexikon der Heraldik. Bibliographisches Institut, Mannheim, Wien, Zürich 1984, ISBN 3-411-02149-7, S. 49 (Digitalisat [abgerufen am 29. Februar 2020]).
  15. Donald Lindsay Galbreath, Léon Jéquier: Handbuch der Heraldik. Battenberg Verlag, Weltbild Verlag, Augsburg 1990, ISBN 3-89441-259-3, S. 151 (französisch: Manuel du Blason. Lausanne, Lyon 1942. Übersetzt von Ottfried Neubecker).
  16. Scheibelreiter, Georg: Heraldik. Oldenbourg Verlag. 2006. ISBN 3-70290-479-4. Seite 75.
  17. Gert Oswald: Lexikon der Heraldik. Bibliographisches Institut, Mannheim, Wien, Zürich 1984, ISBN 3-411-02149-7, S. 64 (Digitalisat [abgerufen am 29. Februar 2020]).