Christian Friedrich August von Meding

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Leseprobe

Christian Friedrich August von Meding (* 22. Juli 1735 in Langenhagen; † 20. Januar 1825) war Jurist, Erbherr auf Schnellenberg, nachmaliger Dompropst zu Naumburg und Erblandmarschall im Fürstentum Lüneburg, sowie Genealoge und Heraldiker.

Leben

Christian Friedrich August von Meding entstammte dem alten lüneburgischen Adelsgeschlecht von MedingW-Logo.png. Bei seiner Geburt war er so schwach, das ihm die Nottaufe zu Teil wurde. Er blieb zeitlebens körperlich gehandicapt, was seine geistige Gesundheit nicht beeinträchtigte. Ab dem Jahr 1753 besuchte er die Georg-August-Universität Göttingen.

Nach einer Reise nach Paris mit seinem Jugendfreund Ludwig Albrecht GebhardiW-Logo.png wurde er 1762 am Domkapitel Naumburg als Domherr aufgenommen. Nach 47 Jahren in dieser Position erwählte ihn das Kapitel 1806 zum Propst.

Am 20. Februar 1795 wurde er in das Lüneburger Marschallamt, das seine Familie erblich innehatte, eingeführt.

Siehe auch

Werk

Literatur

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Dieser Artikel basiert auf dem Beitrag „Christian_Friedrich_August_von_Meding“ aus der freien Enzyklopädie Wikipedia in der Version vom 13. Oktober 2012 (Permanentlink: [1]). Der Originaltext steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation bzw. unter CC-by-sa 3.0 oder einer adäquaten neueren Lizenz. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Autoren verfügbar.