Datei:DEU Landkreis Altötting COA.svg

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Beschreibung

Wappen
InfoField
English: the German district of Altötting
Blasonierung
InfoField
Deutsch: „Gespalten; vorne in Blau das silberne (weiße) Oktogon der Altöttinger Gnadenkapelle, darüber schwebend eine goldene (gelbe) Marienkrone; hinten schräg gerautet (-geweckt) in Silber (Weiß) und Blau (bayerische Rauten).“
English: “Per pale azure above the octogon of a chapel Argent a crown couped Or and bendy lozengy Argent and azure.”
Referenzen
InfoField
Haus der Bayerischen Geschichte
Tingierung
InfoField
argentorazure
Datum
Deutsch: verliehen am 17. März 1960
Deutsch: bestätigt am 23. August 1972
English: granted on 17. März 1960
English: confirmed on 23. August 1972
Provenienz
Deutsch: Das Wappen des Landkreises Altötting wurde am 17. März 1960 vom bayrischen Innenminister verliehen und am 23. August 1972 von der Regierung Oberbayern bestätigt. Es zeigt die berühmte Altöttinger Gnadenkapelle und die bayrischen Rauten als Zeichen der Verbundenheit mit dem Stammland. Die über dem Kapellensymbol schwebende goldene Krone weist auf das Ziel der Altöttinger Wallfahrt hin, das Gnadenbild der Madonna, ein geschnitztes Bildnis aus dem 14. Jahrhundert.
English: The arms were granted on March 17, 1960 and reconfirmed on August 23, 1972. They show in the right part the chapel of the St. Mary, which was built in the 8th century. The chapel is considered the National Shrine of Bavaria. The left part shows the arms of Bavaria, on the one hand as a symbol of the state, and on the other hand they are a reminder of the fact that in Gurghausen a large castle (built in the 13th century) was owned by the Dukes of Bavaria. Furthermore the monastery in Altötting was founded by the Bavarian Dukes.
Künstler
InfoField
Jürgen Krause
Quelle Wappengeschichte
Andere Versionen Wappen Landkreis Altötting.png
SVG‑Erstellung
InfoField
 
Der SVG-Code ist valide.
 
Dieses Wappen wurde von Jürgen Krause mit Inkscape erstellt.

Lizenz

Public domain
Dieses Bild stellt das Wappen einer deutschen Körperschaft des öffentlichen Rechts dar. Nach § 5 Abs. 1 UrhG (Deutschland) sind amtliche Werke wie Wappen gemeinfrei. Zu beachten: Wappen sind allgemein unabhängig von ihrem urheberrechtlichen Status in ihrer Nutzung gesetzlich beschränkt. Ihre Verwendung unterliegt dem Namensrecht (§ 12 BGB), und den öffentlichen Körperschaften dienen sie darüber hinaus als Hoheitszeichen. Weitere Informationen dazu gibt es unter Wikipedia:Wappen, Amtliches Wappen und Wappensatzung.
Wappen Deutschlands
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aktuell20:27, 28. Dez. 2023Vorschaubild der Version vom 20:27, 28. Dez. 2023459 × 506 (5 KB)HolonZeiasReverted to version as of 22:06, 3 November 2016 (UTC): weird change of colours, there's no such thing as "correct hues" in heraldry and the blues should be harmonized.

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