Datei:Siebmacher 2 schraeg gegeneinander gestuerzte Keile.jpg

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Siebmacher_2_schraeg_gegeneinander_gestuerzte_Keile.jpg(402 × 476 Pixel, Dateigröße: 30 KB, MIME-Typ: image/jpeg)

Beschreibung

Muster: 2 schräg gegeneinander gestürzte Keile

Keil (Tafel 9. Figuren 48. bis 56.): hat dieselbe Grundflächenbreite, wie der ebengenannte Schoss und der durch 2 schräge Linien gebildete Ständer, reicht aber mit seinem Gipfel stets bis in die Mitte der gegenüberliegenden Ecke, respektive der Schildseite. Die Keile werden wie folgt benannt:

  • (Tafel 9. Figur 47.): Keil; »gestürzt«, ist hier nicht nötig, weil der Keil im gewöhnlichen Leben stets abwärts getrieben wird).
  • Figur 49. schräglinker Keil.
  • Figur 50. rechter Keil
  • Figur 51. schrägsteigender Keil
  • Figur 52. steigender Keil
  • Figur 53. schräglinkssteigender Keil
  • Figur 54. Schräg-Keil
  • Figur 55. linker Keil
  • Figur 56. wäre als: »silbern bordirter, schwarzer Schrägkeil« in Rot anzusprechen, könnte aber auch zu den »Spitzen« gerechnet werden.
  • Tafel 9. Figur 68. würden »zwei Schrägkeile gegeneinander« im oberen Felde des B. S. geth. Schildes sein (dass sie beide gestürzt, der eine nach rechts, der andere nach links sind, ergiebt sich aus Obigem von selbst)
  • Figur 70.: 2 gegeneinander steigende Keile (das schräg ist selbstredend)
  • Figur 65.: würde: ein schwarzer Keil zwischen zwei steigenden goldenen im silbernen Felde sein,
  • Tafel 9. Figur 66.: 2 gegeneinander gelehnte wolfszahnförmige Keile bis zur Schildmitte.
  • Figur 69.: ein schräger Flammenkeil
  • Tafel 9. Figur 67.: 3 Keile (2. 1.)

— Dass sie aldann »schwebend« sind, versteht sich von selbst.

  • Figur 71. sind zwei zum Oberrand steigende wol&zahnförmige Schrägkeile.“
Quelle

J. Siebmacher's grosses und allgemeines Wappenbuch, Einleitungsband, Abteilung B: Grundsätze der Wappenkunst verbunden mit einem Handbuch der heraldischen Terminologie (Maximilian Gritzner). Nürnberg: Bauer & Raspe, 1889/1890. S. 57. f. Tafel 9. Figur 68. Reprint on Demand. Universtitäts- und Landesbibliothek Tirol. 2009. ISBN 3-226-00671-1.

Urheber bzw.
Nutzungsrechtinhaber

unbekannt (im Siebmacher veröffentlicht)

Datum

1889

Genehmigung
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