Datei:Siebmacher Pfau 01.jpg
Siebmacher_Pfau_01.jpg (338 × 202 Pixel, Dateigröße: 26 KB, MIME-Typ: image/jpeg)
Beschreibung |
Pfau (Tafel XIX. Fig. 41. 42.): radschlagend (Fig. 41.) oder stehend (Fig. 42.) kommt nicht sehr häufig in Wappen vor. Eine ganz aussergewöhnliche, nämlich die Stellung des Adlers, hat der Pfau im Wappen der von Eyben (Holstein-Mecklenburg Tafel XX. Fig. 2.) Ein halber Pfau (Tafel XX. Fig. 1.) erscheint im Wappen der Oesterr. Gleynitz und Pfaunauer, 3 Pfauenrümpfe cfr. Tafel XX. Fig. 3. Pfaufedern als Verzierung und Pfauschweife als Helmkleinode sind ungemein häutig (cfr. dort). Die vor einigen Jahren in einer Zeitnng aufgetauchte Idee, dieselben bedeuteten die Abstammung des betr. Wappenherrn vom hohen Adel, ist durchaus hinfällig. Die v. Chüden führen einen Pfauschweif im Schilde schrägestellt; die v. Pfau in Preussen und Anhalt die einzelnen Theile eines Pfaus vertheilt in die 5 Felder des Schildes (gev. mit Hz). | ||||
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Quelle |
J. Siebmacher's grosses und allgemeines Wappenbuch, Einleitungsband, Abteilung B: Grundsätze der Wappenkunst verbunden mit einem Handbuch der heraldischen Terminologie ( M. Gritzner). Nürnberg: Bauer & Raspe, 1889. | ||||
Urheber bzw. Nutzungsrechtinhaber |
unbekannt (im Siebmacher veröffentlicht) | ||||
Genehmigung |
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Anmerkungen |
Nachträglich coloriert. |
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aktuell | 03:21, 8. Jan. 2011 | 338 × 202 (26 KB) | Arthur Diebold (Diskussion | Beiträge) | {{information |Beschreibung= '''Pfau''' (Tafel XIX. Fig. 41. 42.): radschlagend (Fig. 41.) oder stehend (Fig. 42.) kommt nicht sehr häufig in Wappen vor. Eine ganz aussergewöhnliche, nämlich die Stellung des Adlers, hat der Pfau im Wappen der von Eyben |
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