Datei:Siebmacher Schildhaupt gespickelt 01.jpg
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Beschreibung
Beschreibung |
Muster: Gespickeltes Schildhaupt
gleichgültig, doch zählt man dieselben nach neuerer Praxis.“ | |||||||||
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Quelle |
J. Siebmacher's grosses und allgemeines Wappenbuch, Einleitungsband, Abteilung B: Grundsätze der Wappenkunst verbunden mit einem Handbuch der heraldischen Terminologie (Maximilian Gritzner). Nürnberg: Bauer & Raspe, 1889/1890. S. 22. Tafel 3. Figur 89. Reprint on Demand. Universtitäts- und Landesbibliothek Tirol. 2009. ISBN 3-226-00671-1. | |||||||||
Urheber bzw. Nutzungsrechtinhaber |
unbekannt (im Siebmacher veröffentlicht) | |||||||||
Datum |
1889 | |||||||||
Genehmigung |
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Anmerkungen |
Nachträglich koloriert. |
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aktuell | 12:28, 11. Mär. 2023 | 943 × 1.111 (65 KB) | Arthur Diebold (Diskussion | Beiträge) | == Beschreibung == {{information |Beschreibung=Muster: ''Gespickeltes Schildhaupt'' <br /> * „gesplekeltes Scliildliatipt (Tafel 3. Figur 89.) heisst ein Schildhaupt, von dem nur halbe und ganze Spickel zu sehen sind. Würden die aus dem Felde in das Schildhaupt hineinreichenden Spitzen (Spickel) nicht bis an den Oberrand des Schildes gehen, so würde man das Bild: Spitzen-Schildhaupt nennen. Wieviel Spitzen hierbei angewandt sind ist ziemlich gleichgültig, doch zählt man dieselben nach neuerer P… |
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