Diskussion:Schäfer (Rittergeschlecht)
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Beschreibung: Die Karte zeigt u. a. den Ort Husßwyl einschließlich einer schwarz-weiß Grafik des zum Ort gehörigen Wappens. Im Wappenbuch des Aegidius Tschuby ist dieses Wappen auf Tafel 243 tingiert dargestellt: Ein im oberen Teil des geteilten Schildes heraldisch nach rechts aufrecht stehender unbewehrter rot bezungter goldener Löwe auf blauem Grund. Der untere Teil des Wappens ist leer. Dieses Wappen entspricht damit im oberen Teil des Schildes dem Wappen des hier in diesem Eintrag dargestellten Rittergeschlechts Schäfer.
Quelle: Von Jos Murer - cropped from File:Murer.jpg; Zentralbibliothek Zürich, Kartensammlung, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=76632335
Zum Vergleich
Wappen der Gemeinde Grafschaft
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Beschreibung: Das Wappen zeigt im geteilten Schild oben in Gold (gelb) einen wachsenden schwarzen rot bewehrten Löwen, unten in schwarz drei goldene (gelbe) Ringe. Erklärung: Der obere Teil des Gemeindewappens ist dem Wappen der Landesherren des größten Teiles der Gemeinde Grafschaft zur Zeit des alten Reiches entnommen, dem der Herzöge von Jülich, die in gold (gelb) einen schwarzen rot bewehrten Löwen führten. Der untere Teil des Wappens erinnert mit den drei Ringen an den Namen des Amtes.
Wappen der Herrschaft Lichtenberg
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Erklärung: Zur Herrschaft Lichtenberg gehörte das [| Amt Brumath] und zum Amt Brumath gehört der Ort [| Weitbruch], der Herkunftsort des Ritters Johannes Schäfer (Schüser), des "Witwen Sohn von Weitbruch" und seines in der Schlacht bei Sempach am 9. Juli 1386 gefallenen Vaters Lütfrid Schuser.