Datei:DEU Hilden COA.svg
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Beschreibung
| Wappen | Deutsch: Stadt Hilden English: City of Hilden Français : Ville d` Hilden |
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| Blasonierung | Deutsch: „Unter silbernem (weißem) Schildhaupt, darin ein roter Wechselzinnenbalken, in Grün ein silberner Schrägwellenbalken, begleitet oben von einem silbernem (weißem) Kammrad unten von einer silbernen (weißen) Sichel. Im Oberwappen ein dreitürmige silberne (weiße) Mauerkrone mit geschlossenem schwarzen Tor.“
Der Wechselzinnenbalken erinnert an das älteste Wappen des Herzogtum Bergs. Der Wellenbalken steht für die Itter, die Sichel für die Landwirtschaft und das Kammrad für die Industrie. Das ursprüngliche Wappen von 1900 (jpg-Entwurf) wurde 1950 von Wolfgang Pagenstecher (ohne Mauerkrone) geändert. English: „Below a chief Argent, therein a fess embattled gules, vert, a bend wavy Argent below a sickle Argent and above a cog wheel Argent. In the crest a mural crown Argent with a closed gate sable and three towers.“
The arms were granted on April 2, 1900. The city does not have old historical arms. It belonged to Haan and the only seal of Haan and Hilden shows the patron saint. The upper part of the arms show the oldest arms of the counts of Berg, which was later replaced by the, more often used, lion (see the county arms). The lower part is based on the arms of the Prussian Rhine Province (see the state arms), but the river here is the Itter. The sickle and cog wheel symbolise agriculture and industry. |
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| Referenzen | Deutsch: § 3 Absatz 1 und 2 der Hauptsatzung der Stadt Hilden |
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| Datum | 2. April 1900 | ||
| Künstler | Wolfgang Pagenstecher (letzte Fassung von 1950) - Erste Entwürfe von Peter Wymar und Dr. Woldemar Harleß mit Änderungen des königlichen Heroldsamtes in Berlin
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| Quelle |
Die Geschichte des Wappens der Stadt Hilden Amtsblatt der Stadt Hilden Nagel, Rolf, Rheinisches Wappenbuch, Köln 1986, S. 76, ISBN 3-7927-0816-7
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| Andere Versionen |
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Diese W3C-unbestimmte Vektorgrafik wurde mit Inkscape erstellt .
Lizenz
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Dieses Bild stellt das Wappen einer deutschen Körperschaft des öffentlichen Rechts dar. Nach § 5 Abs. 1 UrhG (Deutschland) sind amtliche Werke wie Wappen gemeinfrei.
Zu beachten: Wappen sind allgemein unabhängig von ihrem urheberrechtlichen Status in ihrer Nutzung gesetzlich beschränkt. Ihre Verwendung unterliegt dem Namensrecht (§ 12 BGB), und den öffentlichen Körperschaften dienen sie darüber hinaus als Hoheitszeichen. Weitere Informationen dazu gibt es unter Wikipedia:Wappen, Amtliches Wappen und Wappensatzung.
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| Version vom | Vorschaubild | Maße | Benutzer | Kommentar | |
|---|---|---|---|---|---|
| aktuell | 19:41, 9. Sep. 2013 | | 384 × 592 (10 KB) | Jürgen Krause | redrawn refered to "Amtsblatt" of the City |
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