Schäfer (Rittergeschlecht)

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Wappen derer von Schäfer

Das Ministerialadelsgeschlecht Schäfer, auch Schaffer, Schäffer, Schäffrer und Scheffer genannt, war ein Vorderösterreichisches Geschlecht aus der Gegend um Strassburg im Elsass.

Herkunft

Die genaue Herkunft des Rittergeschlecht Schäfer ist nicht eindeutig geklärt. Vermutlich stammt es ursprünglich aus der Gegend um Strassburg.[1] Als Rittergeschlecht wird das Geschlecht urkundlich ab dem 6. Juli 1365 fassbar. In zwei Urkunden zeugt "Lütfrid Schüfer" den Kauf Eginos von Freiburg und dessen Gemahlin Verena von Neuenburg über die Herrschaft Freiburg von der Tochter seines verstorbenen Bruders Friderich, der Gräfin Clara von Tübingen für 1000 Mark Silber.[2] Weiter tritt dieser Lütfrid, auch Lüthold genannt, am 20. Dezember 1374 auf. Darin bürgt Lüthold Schäfer (...die fromen rittere ... her Lutfrit Schüfer) zusammen mit anderen Rittern, für Graf Egino von Freiburg wegen einer Schuldsache gegen Ottmann Meinwart.[3] Dieser Lutfrit Schüfer fiel im Jahre 1386 bei der Schlacht bei Sempach.

In zahlreichen Chroniken in denen die gefallenen Adelsgeschlechter aufgezeigt werden, erscheint er unter anderm mit den Namen Schaffer, Schäffrer, Schieffer, Schüssen und einigen anderen mehr. Dort wird er meist den Gefallenen aus dem Breisgau zugeordnet, dessen Grenzen jedoch damals häufig nicht klar definiert waren. So finden sich elsässische Geschlechter sowohl als auch albgauische oder aargauische unter der Herkunftsangabe Breisgau wieder.

1756 werden in einem Addressverzeichnis für „höchste und hohe Regenten, Ministeri, Räthe, Cantzleyhen und andere Dienerschafften“ die damaligen Beamten der Komturen der Deutschen Ordensritter aufgezählt. Nach Beuggen, Frick, Rheinfelden wird als Beamter der Kommende Straßburg und Andlau ein „Herr Johann Jacob Schäffer, Schaffner allda“ erwähnt, was darauf hindeutet, dass sich die Linie wohl geteilt haben muss. Dabei blieb vermutlich ein Teil im Straßburger Raum, wohingegen sich eine weitere Linie in der Grafschaft Hauenstein niederliess.[4] Was aus der Straßbuger Linie geworden ist, ist nicht weiter erforscht.

Verwandtschaftsverhältnisse

Ein Johannes Scheffer (geboren in der Zeit um 1370/75), der sich selbst vorzugsweise als den "Witwen Sohn von Weitbruch" bezeichnet, ist urkundlich in den Jahren 1393, 1399 und 1400 im Zusammenhang mit einem Streitfall mit dem Deutschen Ritterorden in Beuggen erwähnt. Er gilt als Begründer der Schäfer Linie in der ehemaligen Grafschaft Hauenstein. Johannes Scheffer stand in den Diensten des Johann Ulrich von Pfirt, einem Freiherrengeschlecht (nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Grafengeschlecht!) die im Elsass nach dem Aussterben des gleichnamigen Grafengeschlechts deren Stammburg in Ferrette bewohnten[5] und dort umfangreiche Lehen besassen.[6] Auch rechtsrheinisch waren die Freiherren von Pfirt begütert so in Krozingen und Heitersheim. Dieser Johann Ulrich von Pfirt stand in den Diensten des Bernhard von Thierstein bzw. dem Markgraf Rudolf von Hachberg Sausenberg, der 1387 mit der erst dreizehnjährigen Anna, der Tochter des Egino von Freiburg verheiratet wurde.[7] In einer Erklärung des Johann Ulrich von Pfirt aus dem Jahre 1399 bezeichnet er Johannes Scheffer als "eius familia".[8] Dies kann sowohl auf ein Verwandtschaftsverhältnis, ein sehr enges Freundschaftliches- oder auf ein Dienstverhältnis an dessen Herrschaftssitz hindeuten. Unzweifelhaft hingegen ist das verwandtschaftliche Verhältnis, durch Heirat, zum Elsässischen Adelsgeschlecht von Weitbruch (erste urkundliche Erwähnung im Jahre 1166 eines "Erchenboldus de Wibbruch" bei einer Immobilientransaktion zwischen König Friedrich I. "Barbarossa" und dem Kloster St. Blasien) [9]. Freundschaftliche, oder eventuell auch verwandtschaftliche Beziehungen bestanden ebenfalls zu den Herren von Hauenstein und den Herren von Beuggen, wie man der Siegelung der Urfehde des Johannes Scheffer, 1393 entnehmen kann.[10]

Schreibweise

Die Schreibweise des Familiennamen veränderte sich über die Jahrhunderte. Im Berner Raum findet sich vorzugsweise die Schreibweise "Schaffer" wohingegen im Elsass und Schwarzwald die Schreibweise "Scheffer" dominiert. Diese Schreibweise hielt sich im Schwarzwald bis Ende des 16. Jahrhunderts. Als bekanntester Zeitgenosse ist dabei der im Bauernkrieg 1525 radikal auftretende, Hauensteiner Einungsmeister Hanss Scheffer zu erwähnen[11]. Danach findet sich häufiger die Schreibweise Schaffer und Schäffer bis zum heutigen Schäfer.

Wappen

Wappen aus der Schlachtkapelle Sempach

Das geteilte Wappen der Schaffer zeigt oben in Blau einen goldenen und rotgezungten wachsenden Löwen, unten in Gold drei schwarze Ringe. Auf dem Helm mit blau-goldenen Decken der wachsende Löwe. Dieses Wappen wird in der Schlachtkapelle von Sempach Hans Schaller zugeordnet, was vermutlich jedoch unrichtig ist. Das Wappen des Basler Geschlechts Schaller, auch Schaler, zeigt nämlich in roter Blasionierung schrägrechts fünf silberne Wecken.[12][13]

Wappen des Peter Schäfer, Schultheiss zu Büren 1515

Das Wappen des Bürer Schultheissen Peter Schaffer zeigt ein auf dem Kopf stehendes "Y" mit gekreuzten Schenkel an dessen Unter- und nach rechts zeigenden Haken an der Oberkante. Die Farben sind nicht überliefert, könnten jedoch auf das Wappen von Weitbruch im Elsass zurückgeführt werden.

Die Linie Schäfer - Hauenstein

Das spätgotische Vogteihaus in Birkingen auch bekannt als das Salpetererhaus, erbaut 1556
Spätgotischer Hof - verm. der ehem. Schäferhof in Birkingen aus dem 16. Jahrhundert

Die in der Grafschaft Hauenstein ansässige Linie der Schäfer konnte sich ihren Adelsstatus nicht erhalten. Als Grund dafür ist wohl der frühe Tod des bei der Schlacht bei Sempach gefallenen Lüthold (eventuell auch des Johannes) Schäfer und die damit verbundene Verarmung in Erwägung zu ziehen[14]. Im Habsburger Urbar von 1361 indem die verschiedenen Lehen der Habsburger aufgezählt werden, wird bei den Lehen im Aargau auf dem Bözberg auch ein "Schaffer" als Lehensnehmer genannt, der diesem Geschlecht zugeordnet werden dürfte. Dieser "Schaffer" wird dort ausdrücklich als Beamter der Königin Agnes bezeichnet. Sein Name wurde später durchgestrichen, was mit dem Tod in Sempach in Verbindung gebracht werden kann.[15] Ein derartiges Dienstverhältniss würde auch die Bestattung Lüthold Schäfer´s im Kloster Königsfelden erklären.

Sein um 1370 geborener Sohn Johannes Scheffer, genannt der Witwen Sohn von Weitbruch stand in Diensten des Johann Ulrich von Pfirt und war zeitweise in Heitersheim tätig. 1393 musste dieser Johannes Scheffer der Deutschen Ordenskommende in Beuggen wegen seiner Gefangennahme auf dem "Stein" zu Rheinfelden Urfehde schwören, die von Henman von Beuggen und Henman von Hauenstein besiegelt wurde. 1399 wird Johannes Schäfer zusammen mit Johann Ulrich von Pfirt zu einer Strafzahlung von 13 Pfund, 14 Schilling und 6 Pfennig an die Deutschordenskommende in Beuggen verurteilt. In der in Latein verfassten Urkunde bürgt Johann Ulrich von Pfirt für "Johanes Scheffer eius familia".[16] Dies kann einerseits auf eine verwandtschaftliche Beziehung oder aber auch auf ein Dienstverhältnis an dessen Sitz hinweisen. Er oder sein gleichnamiger Sohn dürfen als der Begründer der Hauensteiner Linie in Birkingen in Betracht gezogen werden.

Den Ritterstand nicht länger aufrecht erhalten könnend, wandte sich die Familienpolitik neben dem Vogteiamt in Birkingen der Bewirtschaftung eines Hofguts in Birkingen zu, zudem auch umfangreicher Weinbau gehörte. So konnte rasch wieder eine solide Einkommensbasis geschaffen werden. Neben dem Vogteiamt finden sich einige Familienmitglieder in der ständischen Selbstverwaltung der Grafschaft Hauenstein als so genannte Einungsmeister mit Sitz im vorderösterreichischen Landtag.

Die gute finanzielle Lage verhalf wiederum zu Eheschliessungen in Adelskreisen. So zum Beispiel Adam Schäfer dem dies mit der Heirat der gleichnamigen Tochter der Anna Maria von Appetzhofen um das Jahr 1621, gelang.

Die Birkinger Linie hat sich unter dem heute üblich geführten Familiennamen Schäfer bis heute erhalten.

Urkundliche und andere Erwähnungen

  • 1365 - Lütfrid Schüfer tritt als Zeuge des Egino von Freiburg auf
  • 1386 - Lüthold Schaffer fällt in der Schlacht bei Sempach[17]
    • Nennung in anderer Schreibweise:
      • Lütold Schäffrer[18]
      • Ritter Lutfrid Geben genannt der Schuser vom Zweig der Geben-Schuser aus Freiburg i. Br.[19]
      • Lüttried Schiefer[20]
      • Syfrid Schuser[21]
      • Lutfridus Schüsser wird als Gefallenem der Schlacht bei Sempach im Jahrzeitbuch des Stiftes St. Leonhard in Basel gedacht[22]
  • 1393 - Johannes Scheffer, schwört dem Deutschen Ritterorden in Beuggen Urfehde[23]
  • 1399 - Johannes Ulrich von Pfirt bestätigt Strafzahlung des Johannes Scheffer "eius familia" an das Kloster in Beuggen[16]
  • 1400 - Johann Schaffer, Edelknecht, Namensvariante Henni Schaffer wird unter dem Permalink [2] bei der Rechtsquellenstiftung des Schweizerischen Juristenvereins genannt
  • 1400 - Johannes Scheffer, genannt der Witwen Sohn von Weitbruch, anerkennt Strafzahlung an die Deutschordenskommende Beuggen[24]
  • 1465 - Hans Scheffer, der Sohn des vorgenannten Johannes, spendet an die Kirchenglocken in Waldkirch[25]
  • 1506 - Heinrich Scheffer tritt als Zeuge einer Schenkung des Heintz Kamerer zugunsten des Gotteshauses in Birndorf auf[26]
  • 1525 - Hanss Scheffer, des Vogts Sohn, Aktivist im Bauernkrieg[11]
  • 1538 - Hanss und Bastian Scheffer Kauf der Steinbachhöfe[27]
  • 1544 - Hanss Scheffer Einungsmeister der Einung Birndorf
  • 1554 - Hanss Scheffer, Begehung der Hauensteiner Verteidigungsanlangen[28]
  • 1555 - Hanss Scheffer, Festlegung der Beuggischen Zehnteinnahmen in Birkingen[29]
  • 1558 - Hanss Scheffer Birkinger Pfründeprozess[30]
  • 1567 - Alteinungsmeister Hans und Einungsmeister Andreas Scheffer Birkinger Zehntabgabenprozess[31]
  • 1576 - Hans Scheffer, Rechtsstreit um Lehenshof in Steinbach
  • 1586 - Schäfer´sche Handel[32]
  • 1614 - Claus Scheffer, Zeuge einer Verpfändung
  • 1614 - Die hinterblieben des Michael Schäffer überlassen Zinsverschreibung aus 600 Gulden des Hauptguts dem Spital zu Waldshut
  • 1644-1648 - Scheffer, Kommissar des Requisitionswesen im Dreissigjährigen Krieg[33]
  • 1670 - Claus und Andreas Scheffer, Landkauf zu Birkingen[34]
  • 1683 - Andreas Scheffer, Urteilssprecher[35]

Liste der bekannten Vögte und/oder Einungsmeister der Familie Schäfer in der Grafschaft Hauenstein

Jahr(e) der urkundliche Erwähnungen Vorname(n) Quelle(n) Anmerkungen
1532 Hanss handschriftliche Aufzeichnung aus dem Jahre 1532 Pfarrarchiv Dogern Vogt von Birkingen
1532, 1544, 1555, 1558, 1567, 1576, 1586 Hanss II. handschriftliche Aufzeichnung aus dem Jahre 1532 Pfarrarchiv Dogern; ZGORh, Bd. 13, S. 357; GLA 113/158 Teilstück; Geschichte der Ortschaften der Pfarrei Birndorf bei Waldshut am Hochrhein, Jabob Ebner; ZGORh, Bd. 31, 1879, S.180 Urkundennummer 552 Einungsmeister der Birndorfer Einung. Beteiligung am Bauernkrieg 1525.
1567 Andreas ZGORh, Bd. 31, 1879, S.180 Urkundennummer 552; ZGORh 11, 478 - Wernet Vogt von Birkingen und Einungsmeister der Birndorfer Einung.
1608 Hanss III. Vogt von Birkingen
1670, 1683 Andreas Urkunden des Stadtarchivs Laufenburg, S. 199 Vogt von Birkingen
1721, 1726, 1728 Hans Petter Quelle: Die Salpeterer, 1867; ZGORh, Bd. 7, 1856, S. 341, ZGORh, Bd. 04-NF, 1889 S. N151, Urk. 314 Vogt von Birkingen
1751 Michael Die Grafschaft Hauenstein in Vorderösterreich Vogt von Birkingen
1783 Josef Vogt von Birkingen
1903 Wilhelm Land zwischen Hochrhein und Südschwarzwald, Ausgabe 1999 Schaffner

Einzelnachweise

  1. evtl. Schaeffolsheim vgl. Urkundenregesten zur Tätigkeit des deutschen Königs- und Hofgerichts bis 1451, Band 12, "Die Zeit Wenzels", S. 83 (Erwähnung eines Johann von Schaeffolsheim im Jahre 1389), von Bernhard Diestelkamp, Ekkehart Rotter, Akademie der Wissenschaften und der Literatur (Germany), 2008, ISBN 978-3-412-20160-9
  2. ZGORh. Bd. 16, S. 116-117 und 119
  3. ZGORh. Bd. 17 - Urkunden zur Geschichte der Grafen von Freiburg, S. 68
  4. Des hochlöbl. Schwäb. Crayses allgemeines Adresse-Handbuch, Ulm, 1756, s. 424
  5. Julius Kindler von Knobloch: Oberbadisches Geschlechterbuch
  6. Quellen zur Schweizer Geschichte, Band 15-1
  7. ZGORh. Bd. 16, S. 98
  8. ZGORh Band 30
  9. Urkunde T.I.p. 438 - Martin Gerbert: Historia Nigrae Silvae ordinis Sancti Benedicti coloniae. Band: 3, S. 95
  10. ZGORh, Bd. 30, 1878 S. 304 – Copialbuch Fol. 219 f 306
  11. 11,0 11,1 Pfarrarchiv Dogern
  12. Die Helden von Sempach, von Puskian, 1886
  13. Das Wappen der Straßburger Linie des Johannes Schaler wird anhand einem Siegel welches einer Urkunde aus dem Jahr 1386 anhängt wie folgt beschrieben: „mit rechts gekehrtem Helme mit Decken und als Helmzierde einen Mönchskopf, dessen Kapuze weit hinauf absteht, das Ganze eingeschlossen von Bogen, die sich an den Seiten in Ringe schlingen, in welchen sechsstralige Sterne, auf dem Grunde überall Zweige, Alles umgeben von einer gekrönten Linie, Umschr. † S`. DNI . IOhANIS . DCI . SCHOLER . MILITIS †“ Die Beschreibung des Siegels hat demzufolge nichts mit dem in Sempach gezeigten Wappen des Johannes Schaller zu tun, sondern gehört allem Anschein nach dem ebenfalls in Sempach gefallenen Lüthold Schaffer. - ZGORh. Bd. 18, S. 98
  14. Die Schlacht bei Sempach, Theodor von Liebenau
  15. Rudolf Maag: Das Habsburgische Urbar, Band 2, Teil 1 in Quellen zur Schweizer Geschichte, 15 Band, 1. Teil s. 540
  16. 16,0 16,1 Copialbuch Fol 119-120. Blatt 220-220' des sog. "Schwarzen Buchs" der Deutschordenskommende Beuggen, Signatur 242 des Bestands 67 (Kopialbücher). Urkunde 336, ZGORh Bd. 30, S. 240
  17. Eydgenössich-schweytzerischer Regiments Ehren-Spielgel, Carl Frantz Haberer, 1706, S. 99 online
  18. Die Schlacht bei Sempach, Theodor von Liebenau, 1886, S. 165 online
  19. Adolf Poinsignon: Band 13 der Jahreshefte des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland, Aufsatz "Wappentafel der bei Sempach gefallenen Angehörigen des Breisgauischen Adels", Eintrag "Ritter Lutfrid Geben", 1886 online
  20. Abschilderung u. Abschrift aller Figuren, Wappen u. Gemälde Nebst Aufschriften welche in der Schlacht Capelle bey Sempach gemalt zu sehen, so wie selbe, nach den alten Urbildern, im Jahre 1756, erneuert worden von Martin Eglin online
  21. Theodor von Liebenau nennt 1886 in seinem Werk "Die Schlacht bei Sempach. Gedenkbuch zur fünften Säcularfeier. Im Auftrage des h. Regierungrathes des Kantons Luzern" als Ergänzung aus "Etterlins Verzeichnis der Gefallenen ...aus dem Brissgow und Elsass und Schwoben" auf Seite 229 u. a. einen Syfrid Schuser. online
  22. Theodor von Liebenau: Die Schlacht bei Sempach. Gedenkbuch zur fünften Säcularfeier. Im Auftrage des h. Regierungrathes des Kantons Luzern. 1886 [1]
  23. ZGORh, Bd. 30, 1878 S. 304 – Copialbuch Fol. 219 f 306
  24. ZGORh, Bd. 30, S. 241 – Copialbuch 220b. 341
  25. Pfarrarchiv Birndorf
  26. ZGORh. 10, 169 – Siegel hängt an Urkunden nummer 504 und ZGORh. Bd. 31
  27. Aus der Geschichte der Ortschaften der Pfarrei Birndorf (bei Waldshut am Hochrhein) Jakob Ebner
  28. General Landesarchiv Karlsruhe Urkunde 113/158
  29. Geschichte der Ortschaften der Pfarrei Birndorf bei Waldhut am Hochrhein, Jabob Ebner
  30. Freiburger Diözesan Archiv, 1890 S. 209
  31. ZGORh, Bd. 31, 1879, S.180 Urkundennummer 552
  32. ZGORh 11, 478 - Wernet
  33. Chronik der Gemeinde Dogern
  34. Urkunden des Stadtarchivs Laufenburg, S. 197
  35. Urkunden des Stadtarchivs Laufenburg, S. 199

Literatur

  • Friedrich Emil Welti: Die Stadtrechnung von Bern aus den Jahren 1375-1384
  • F. J. Mone: Zeitschrift für die Geschichte am Oberrhein, Bände 3, 7, 10, 11, 20 und Neufassung NF 4 (1889)
  • Kirchengeschichtlicher Verein für Geschichte, Christliche Kunst, Altertums- und Literaturkunde des Erzbistums Freiburg: "Freiburger Diözesanarchiv
  • Carl Frantz Haberer: Eydgnössisch-schweytzerischer Regiments Ehren-Spiegel, 1706
  • Anton von Tillier: Geschichte des eidgenössischen Freistaates Bern von seinem Ursprunge bis zu seinem Untergange im Jahre 1798
  • Theodor von Liebenau: Die Schlacht bei Sempach, Verlag von C.F. Prell, 1886
  • Markus Schäfer: Die Schäfers der Grafschaft Hauenstein
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Dieser Artikel basiert auf dem Beitrag „Schäfer_(Rittergeschlecht)“ aus der freien Enzyklopädie Wikipedia in der Version vom 6. April 2010 (Permanentlink: [3]). Der Originaltext steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation bzw. unter CC-by-sa 3.0 oder einer adäquaten neueren Lizenz. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Autoren verfügbar.