Georg V. (Vereinigtes Königreich)

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Georg V.
Georg V. als Kind

George Frederick Ernest Albert von Sachsen-Coburg-Gotha (* 3. Juni 1865 in Marlborough House, London; † 20. Januar 1936 in Sandringham) war als Georg V. von 1910 bis zu seinem Tode 1936 König des Vereinigten Königreichs von Großbritannien und Irland (seit 1927 Nordirland) und Kaiser von Indien.

Leben

Herkunft und Kindheit

Georg V. wurde als zweiter Sohn des späteren Eduard VII. von Großbritannien und dessen Gemahlin Alexandra von Dänemark geboren. Er war Cousin sowohl des deutschen Kaisers Wilhelm II. als auch des russischen Zaren Nikolaus II. Mit letzterem verband ihn auch eine große äußere Ähnlichkeit. Georg V. stammte aus dem deutschen Fürstenhaus Sachsen-Coburg und Gotha, war allerdings der erste britische Monarch seit 1714, der Englisch ohne deutschen Akzent sprach.

Prince of Wales

In seiner Jugend diente er in der Marine und bereiste viele Teile des britischen Empire. Er führte den Titel Herzog von York. Georg war ein begeisterter Jäger und ließ die Uhren in Sandringham gerne etwas vorgehen, um mehr Zeit für sein Hobby zu haben: Sandringham Time. Nach dem Tode seines älteren Bruders Albert Victor 1892, wurde er offizieller Thronfolger und als solcher 1901 zum Prince of Wales ernannt.

Am 6. Juli 1893 heiratete er im St. James’s Palace die deutsch-britische Prinzessin Maria von Teck, die die Verlobte seines verstorbenen Bruders gewesen war. Die Ehe verlief glücklich und Georg verehrte seine Frau sehr. Er hatte mit ihr sechs Kinder:

In den Jahren 1905 bis 1907 war Georg Lord Warden of the Cinque Ports.

Regierung

1910 folgte der Prince of Wales als Georg V. seinem Vater als König von Großbritannien und Irland und wurde am 12. Dezember 1911[1] auf der sogenannten Durbar in Delhi zum Kaiser von Indien gekrönt. Es war die einzige Kaiserkrönung in Indien.

Erster Weltkrieg und Annahme des Namens Windsor

Den Beginn des Großen Krieges im Juli 1914 suchte König Georg gemeinsam mit seinem Cousin und Bruder von Wilhelm II., Prinz Heinrich von Preußen, zu verhindern. Georg bot an, dass Österreich-Ungarn seine militärische Aktion gegen Serbien durchführen könne, aber auf die Generalmobilmachung verzichte. Allein Kaiser Franz-Josef I. nahm das Angebot nicht an und verfügte stattdessen die Generalmobilmachtung der k.u.k. Armee. Der Ausbruch des Ersten Weltkrieges führte in Großbritannien zu einer massiven antideutschen Stimmung. Zunächst stand der eingebürgerte Verwandte Georgs, der deutsche Fürst Louis von Battenberg im Zentrum der Schmähungen, der als Erster Seelord der Royal Navy noch bei Kriegsausbruch dafür gesorgt hatte, dass Großbritanniens Flotte mobil gewesen war. Battenberg wurde seiner Ämter enthoben, musste den Fürstentitel abgeben und seinen Namen in Mountbatten ändern. Der König ernannte ihn zum Marquess of Milford-Haven. Auch die deutschen Verwandten von Georgs Gemahlin aus dem Hause Teck erhielten britische Adelstitel. Der König bezeichnete sich selbst als vollkommen britisch, wurde von seinen Untertanen allerdings mit Skepsis betrachtet, vor allem, nachdem er seinen deutschen Vetter Prinz Albert von Schleswig-Holstein verteidigte, der britische Gefangenenlager beaufsichtigte. Als der britische Premierminister David Lloyd George einmal zum König bestellt wurde, soll er gesagt haben: „Möchte wissen, was mir mein kleiner deutscher Freund zu sagen hat.“

Als Georgs Cousin, Zar Nikolaus II., 1917 zur Abdankung gezwungen wurde, verweigerte Georg seinem Vetter das Asyl. Vermutlich wegen dessen deutscher, in Großbritannien verhasster, Frau Alix. Er schrieb seinem Cousin, mit dem er viele Jahre sehr freundschaftlich verbunden war, er möge doch lieber in Frankreich oder Spanien Zuflucht nehmen, was bedeutete, dass er für dessen Rettung keinerlei Maßnahmen einzuleiten gedachte. Schon vorher hatte Georg unter öffentlichem Druck, insbesondere nach persönlichem Eingreifen von Georgs Mutter, deutsche Banner aus der St.George's Chapel in Windsor entfernen lassen. Endgültig zum Umschwenken brachte Georg die Unterstellung H.G.Wells in der Times, der Hof sei "fremdländisch geprägt". Darauf soll Georg wutentbrannt geantwortet haben: „Ich mag ja wenig überzeugend sein, aber ich will verdammt sein, wenn ich ein Fremder bin.“

Am 17. Juli 1917 wurde das Haus Windsor proklamiert. Der König hatte damit für sich und alle Nachkommen Queen Victorias auf seine deutschen Namen und Titel verzichtet. Mit diesem Schritt leistete Georg seiner Popularität in der britischen Bevölkerung erheblichen Vorschub. Ein anderer Vetter Georgs, Wilhelm II., spottete allerdings in Deutschland, dass er sich schon sehr auf die Aufführung des Stückes „Die lustigen Weiber von Sachsen-Coburg-Gotha“ freue. Zu Georgs Beerdigung schickte Wilhelm Carl Eduard, Herzog von Sachsen-Coburg-Gotha (ebenfalls ein Vetter Georgs), der in Nazi-Uniform erschien.

Spätere Regierungsjahre

Die nächsten zwanzig Regierungsjahre verbrachte Georg ruhig und ohne Skandale. Er glänzte durch gewissenhafte Erfüllung seiner Königspflichten. Die Unabhängigkeit Irlands machte es erforderlich, dass Georg 1927 seinen Titel in König von Großbritannien und Nordirland ändern musste. Seine Regentschaft erlebte die erste Labour-Regierung (1924–25) und die Weltwirtschaftskrise (1931). Georg V. war der erste Monarch, der sich 1932 in der, inzwischen Tradition gewordenen, Weihnachtsansprache an sein Volk wandte.

Zu seinem ältesten Sohn hatte er ein sehr zwiespältiges Verhältnis. Dessen Verbindung mit einer zweimal geschiedenen Amerikanerin betrachtete er als Sakrileg. Georg hat Wallis Simpson nie empfangen und ließ auch seine Frau schwören, dies nach seinem Tod nicht zu tun. Er sagte über seinen Sohn mit viel Weitblick: „Wenn ich tot bin, wird sich der Junge binnen zwölf Monaten ruinieren.“

Persönlichkeit

Goldsovereign Georg V von 1927

Der König war nur mäßig gebildet, wenig belesen und kaum an schönen Künsten und Wissenschaften interessiert. Ein Großteil seiner Freizeit verbrachte er als begeisterter Briefmarkensammler (Philatelist). Er baute die Briefmarkensammlung des britischen Königshauses, die Royal Philatelic Collection, auf. Sie gehört heute zu den größten und wertvollsten weltweit und ging nach Georgs Tod in Staatsbesitz über. Er kaufte Raritäten der Philatelie der ganzen Welt. Bei der Versteigerung der seltensten Briefmarke der Welt, der British Guiana 1¢ magenta, wurde er jedoch von Arthur Hind überboten. Diese Auktion fand im Zuge der Auflösung der Ferrary-Sammlung statt. Seine große Begeisterung für die Philatelie sorgte auch für eine Ausbreitung des Hobbys in Großbritannien.

Seine besondere Leidenschaft galt dem Segelsport. Mit der Regattayacht HMY Britannia, die er von seinem Vater König Edward VII. geerbt hatte, nahm er sehr erfolgreich an vielen Regatten insbesondere zur Cowes Week teil. Auf seinem Sterbebett verfügte er, dass seine geliebte Yacht ihm in den Tod folgen sollte. Sie wurde wunschgemäß bei der Isle of Wight von einem Kriegsschiff der Royal Navy versenkt.[2]

Im Gegensatz zu seinem weltgewandten Vater galt Georg V. als phantasielos und pedantisch. Wie sein Vater war er ein extremer Raucher und hatte dadurch größere gesundheitliche Probleme. Selbst nach einer Lungenoperation rauchte er weiter, so dass es ihm immer schlechter ging. Es heißt, sein Leibarzt Lord Dawson of Penn hätte seinen Tod, mit der Zustimmung Queen Marys, beschleunigt, indem er ihm eine Überdosis Morphin und Kokain gab. Georg V. starb am 20. Januar 1936 in Sandringham. Sein Sarg wurde zunächst in der Königlichen Gruft unter der St. Georgs-Kapelle in Windsor Castle beigesetzt, später jedoch in ein im Inneren dieser Kapelle gelegenes Hochgrab überführt, in dem 1953 auch Queen Mary ihre letzte Ruhe fand.

Nachkommen

Einstellige Namen

  • sind Kinder von König Georg V. und somit Geschwister
    • Bsp.: Edward VIII. (1) und Georg VI. (2)

Zweistellige Namen

  • sind Enkel von König Georg V.
  • bei erster Ziffer identisch, sind es Geschwister
    • Bsp.: Elisabeth II. (2.1) und Margaret (2.2)
  • alle anderen sind Cousins und Cousinen
    • Bsp.1: Elisabeth II. (2.1) und Prince Michael von Kent (5.3)

Dreistellige Namen

  • sind Ur-Enkel von König Georg V.
  • bei ersten beiden Ziffern identisch, sind es Geschwister
    • Bsp.: Charles (2.1.1) und Anne (2.1.2)
  • bei erster Ziffer identisch, sind es Cousins und Cousinen
    • Bsp.: Charles (2.1.1) und David, Viscount Linley (2.2.1)
  • alle anderen sind Großcousins und Großcousinen
    • Bsp.: Charles (2.1.1) und Gabriela Windsor (5.3.2)

Vierstellige Namen

  • sind Ur-Ur-Enkel von König Georg V.
  • bei ersten drei Ziffern identisch, sind es Geschwister
    • Bsp.: William (2.1.1.1) und Harry (2.1.1.2)
  • bei ersten beiden Ziffern identisch, sind es Cousins und Cousinen
    • Bsp.: William (2.1.1.1) und Eugenie, Prinzessin von York (2.1.3.2)
  • bei erster Ziffer identisch, sind es Großcousins und Großcousinen
    • Bsp.: William (2.1.1.1) und Samuel Chatto (2.2.2.1)
  • alle anderen sind Ur-Großcousins und Ur-Großcousinen
    • Bsp.: William (2.1.1.1) und Albert Windsor (5.1.3.1)

Nachkommen-Tafel

Nachkommen Georg V.
Kinder

(1)
Eduard VIII. (1894-1972) ∞ 1937
Wallis Simpson (1896-1986)

(2)
Georg VI. (1895-1952) ∞ 1923
Elizabeth Bowes-Lyon (1900-2002)

(3)
Mary (1897-1965)
∞ 1922
Henry Lascelles (1882-1947)

(4)
Henry (1900-1974)
∞ 1935
Alice (1901-2004)

(5)
George, 1. Duke of Kent (1902-1942) ∞ 1934
Marina (1906-1968)

(6)
John (1905-1919)

Enkel von (2)

(2.1)
Elisabeth II.(*1926)
∞ 1947
Philip Mountbatten(*1921)

(2.2)
Margaret (1930-2002)
∞ 1960-1978
Antony Armstrong-Jones (*1930)

Enkel von (3)

(3.1)
George Lascelles (*1923)
∞ 1949-1967
Marion Stein (*1926)
∞ 1967
Patricia Tuckwell (*1926)

(3.2)
Gerald Lascelles (1924-1998)
∞ 1952-1978
Angela Dowding (1919-2008)
∞ 1978
Elizabeth Evelyn Collingwood (1924-2006)

Enkel von (4)

(4.1)
Wilhelm von Gloucester (1941-1972)

(4.2)
Richard, Duke of Gloucester (*1944)
∞ 1972
Birgitte van Deurs (*1946)

Enkel von (5)

(5.1)
Eduard Windsor (*1935)
∞ 1961
Katharine Worsley (*1933)

(5.2)
Alexandra Windsor (*1936)
∞ 1963
Angus Ogilvy (1928-2004)

(5.3)
Michael, Prince of Kent (*1942)
∞ 1978
Marie-Christine von Reibnitz (*1945)

Ur-Enkel von (2.1)

(2.1.1)
Charles (*1948)
∞ 1981-1996
Diana Spencer (1961-1997)
∞ 2005
Camilla Shand (*1947)

(2.1.2)
Anne (*1950)
∞ 1973-1992
Mark Phillips (*1948)
∞ 1992
Timothy Laurence (*1955)

(2.1.3)
Andrew (*1960)
∞ 1986-1996
Sarah Ferguson (*1959)

(2.1.4)
Edward (*1964)
∞ 1999
Sophie Rhys-Jones (*1965)

Ur-Enkel von (2.2)

(2.2.1)
David, Viscount Linley (*1961)
∞ 1993
Serena Stanhope (*1970)

(2.2.2)
Sarah Armstrong-Jones (*1964)
∞ 1994
Daniel Chatto (*1957)

Ur-Enkel von (3.1)

(3.1.1)
David, Viscount Lascelles (*1950)
∞ 1979-1989
Margaret Messenger (*1948)
∞ 1990
Diane Howse (*1956)

(3.1.2)
James Lascelles (*1953)
∞ 1973-1985
Frederica Duhrssen (*1954)
∞ 1985-1996
Lori Lee (1954-2001)
∞ 1999
Joy Elias-Rilwan (*1954)

(3.1.3)
Jeremy Lascelles (*1955)
∞ 1981-19??
Julie Baylis (*1957)
∞ 1999
Catherine Bell (*1964)

unehelich von 2.Ehefrau
(3.1.4)
Mark Lascelles (*1964)

Ur-Enkel von (3.2)

(3.2.1)
Henry Lascelles (*1953)
∞ 1979-1999
Alexandra Morton (*1953)
∞ 2006
Fiona Wilmott (*1950)

unehelich von 2.Ehefrau
(3.2.2)
Martin Lascelles (*1962)

Ur-Enkel von (4.2)

(4.2.1)
Alexander Windsor (*1974)
∞ 2002
Claire Booth (*1977)

(4.2.2)
Davina Windsor (*1977)
∞ 2004
Gary Lewis (*1970)

(4.2.3)
Rose Windsor (*1980)
∞ 2008
George Gilman (*1982)

Ur-Enkel von (5.1)

(5.1.1)
George Windsor (*1962)
∞ 1988
Sylvana Tomaselli (*1957)

(5.1.2)
Helen Windsor (*1964)
∞ 1992
Timothy Taylor (*1963)

(5.1.3)
Nicholas Windsor (*1970)
∞ 2006
Paola Doimi di Delupis de Frankopan (*1969)

Ur-Enkel von (5.2)

(5.2.1)
James Ogilvy (*1964)
∞ 1988
Julia Rawlinson (*1964)

(5.2.2)
Marina Ogilvy (*1966)
∞ 1990-1997
Paul Mowatt (*1962)

Ur-Enkel von (5.3)

(5.3.1)
Frederick Windsor (*1979)

(5.3.2)
Gabriella Windsor (*1981)

UrUr-Enkel von (2.1.1)

(2.1.1.1)
William (*1982)

(2.1.1.2)
Harry (*1984)

UrUr-Enkel von (2.1.2)

(2.1.2.1)
Peter Phillips (*1977)
∞ 2008
Autumn Kelly (*1978)

(2.1.2.2)
Zara Phillips (*1981)

UrUr-Enkel von (2.1.3)

(2.1.3.1)
Beatrice (*1988)

(2.1.3.2)
Eugenie (*1990)

UrUr-Enkel von (2.1.4)

(2.1.4.1)
Louise Mountbatten-Windsor (*2003)

(2.1.4.2)
James Mountbatten-Windsor (*2007)

UrUr-Enkel von (2.2.1)

(2.2.1.1)
Charles Armstrong-Jones (*1999)

(2.2.1.2)
Margarita Armstrong-Jones (*2002)

UrUr-Enkel von (2.2.2)

(2.2.2.1)
Samuel Chatto (*1996)

(2.2.2.2)
Arthur Chatto (*1999)

UrUr-Enkel von (3.1.1)

(3.1.1.1)
Emily Lascelles (*1976)

(3.1.1.2)
Benjamin Lascelles (*1978)

(3.1.1.3)
Alexander Lascelles (*1980)

(3.1.1.4)
Edward Lascelles (*1982)

UrUr-Enkel von (3.1.2)

(1.Ehe)
(3.1.2.1)
Sophie Lascelles (*1973)

(1.Ehe)
(3.1.2.2)
Rowan Lascelles (*1977)

unehelich von 2.Ehe:
(3.1.2.3)
Tanit Lascelles (*1981)

(2.Ehe)
(3.1.2.4)
Tewa Lascelles (*1985)

UrUr-Enkel von (3.1.3)

(1.Ehe)
(3.1.3.1)
Thomas Lascelles (*1982)

(1.Ehe)
(3.1.3.2)
Ellen Lascelles (*1984)

(1.Ehe)
(3.1.3.3)
Amy Lascelles (*1986)

(2.Ehe)
(3.1.3.4)
Tallulah Grace Lascelles (*2005)

UrUr-Enkel von (3.1.4)


(3.1.4.1)
Charlotte Lascelles (*1996)


(3.1.4.2)
Imogen Lascelles (*1998)


(3.1.4.3)
Miranda Lascelles (*2000)

UrUr-Enkel von (3.2.1)


(3.2.1.1)
Maximilian Lascelles (*1991)

UrUr-Enkel von (4.2.1)


(4.2.1.1)
Xan Windsor (*2007)

UrUr-Enkel von (5.1.1)


(5.1.1.1)
Edward Windsor (*1988)


(5.1.1.2)
Marina-Charlotte Windsor (*1992)


(5.1.1.3)
Amelia Windsor (*1995)

UrUr-Enkel von (5.1.2)


(5.1.2.1)
Columbus Taylor (*1994)


(5.1.2.2)
Cassius Taylor (*1996)


(5.1.2.3)
Eloise Taylor (*2003)


(5.1.2.4)
Estella Taylor (*2004)

UrUr-Enkel von (5.1.3)


(5.1.3.1)
Albert Windsor (*2007)

UrUr-Enkel von (5.2.1)


(5.2.1.1)
Flora Ogilvy (*1994)


(5.2.1.2)
Alexander Ogilvy (*1996)

UrUr-Enkel von (5.2.2)


(5.2.2.1)
Zenouska Mowatt (*1990)


(5.2.2.2)
Christian Mowatt (*1993)

Literatur

  • Tom Levine: Die Windsors. Broschiert - September 2007
  • Helmut-Maria Glogger: Das geheime Leben der Windsors. Die ganze Wahrheit. Broschiert - Dez. 2006
  • Kenneth Rose: King George V. Weidenfeld and Nicolson, London 1983, ISBN 0-297-78245-2.
  • Herbert Gantschacher: "Zeuge und Opfer der Apokalypse - Der österreichische Komponist Viktor Ullmann im Ersten Weltkrieg als Artilleriebeobachter Zeuge des Giftgasangriffes an der Isonzofront am 24.Oktober 1917 bei Bovec (Flitsch/Plezzo) und im Zweiten Weltkrieg als Opfer der Vernichtung durch Giftgas am 18.Oktober in Auschwitz" Katalog zur Ausstellung, Arnoldstein-Salzburg-Wien2007

Weblinks

 Commons: Georg V. – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Literatur über Georg V. (Vereinigtes Königreich) im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

Einzelnachweise

  1. ↑ http://books.google.de/books?hl=de&ie=UTF-8&q=Delhi%20%2212.%20Dezember%22%201911%20%22Georg%20V.%22%20-Wikipedia&um=1&sa=N&tab=wp Diverse Quellen laut Google-Buchsuche]
  2. ↑ Portrait: Yacht Britannia Abgerufen am 18. Januar 2009
Vorgänger Amt Nachfolger
Eduard VII. König des Vereinigten Königreiches
1910–1936 		Eduard VIII.
Kaiser von Indien
1910–1936

Quellenhinweis

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Dieser Artikel basiert auf dem Beitrag „Georg_V._(Vereinigtes_Königreich)“ aus der freien Enzyklopädie Wikipedia in der Version vom 06. Juni 2010 (Permanentlink: [1]). Der Originaltext steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation bzw. unter CC-by-sa 3.0 oder einer adäquaten neueren Lizenz. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Autoren verfügbar.

Personendaten
NAME Georg V.
KURZBESCHREIBUNG britischer König (1910−1936)
GEBURTSDATUM 3. Juni 1865
GEBURTSORT London
STERBEDATUM 20. Januar 1936
STERBEORT Sandringham
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