Nationalkönige
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Der veraltete und anachronistische Begriff Nationalkönige wird für die Könige Italiens gebraucht, die nach dem Zerfall des Karolingerreiches Italien von 888-951 regierten. Die Könige entstammten dem fränkischen Adel. Zu nennen sind:
- Berengar I. von Friaul
- Wido und Lambert von Spoleto
- Ludwig der Blinde von der Provence
- Rudolf II. (Burgund)
- Hugo I. (Italien) und sein Sohn Lothar II.
- Berengar II. und sein Sohn Adalbert von Ivrea
Legitimiert durch die Ehe mit Adelheid, der Witwe Lothars II., konnte Otto I. die langobardisch-italienische Krone 951 übernehmen.
Siehe auch
Quellenhinweis
Dieser Artikel basiert auf dem Beitrag „Nationalkönige“ aus der freien Enzyklopädie Wikipedia in der Version vom 11. August 2010 (Permanentlink: [1]). Der Originaltext steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation bzw. unter CC-by-sa 3.0 oder einer adäquaten neueren Lizenz. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Autoren verfügbar.