Genealogisch-Heraldische Gesellschaft Zürich
Genealogisch-Heraldische Gesellschaft Zürich | |
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Gründung | 1925 |
Gründer | Friedrich Hegi |
Sitz | Zürich, Schweiz |
Die Genealogisch-Heraldische Gesellschaft Zürich (GHGZ) wurde 1925 gegründet als Vereinigung zürcherischer Heraldiker und Genealogen.
Geschichte
Der Verein wurde 1925 auf Initiative von Friedrich Hegi gegründet. Anfangs waren schweizerisch-heraldische Interessen stark vertreten, was im damaligen Namen «Vereinigung zürcherischer Heraldiker und Genealogen» Ausdruck fand. Heute steht die Disziplin der Familiengeschichtsforschung (Genealogie) stärker im Vordergrund.
Die GHGZ ist mit Schwergewicht im Kanton Zürich, aber auch in angrenzenden Regionen der Kantone Aargau, Schaffhausen]und Thurgau tätig. Sie gibt eigene Publikationen heraus, führt genealogische Vorträge und Grundkurse sowie genealogische und kulturhistorische Auslandsreisen durch. Heute finden die Veranstaltungen im Staatsarchiv Zürich statt, die Vereinsbibliothek befindet sich in der Paul-Kläui-Bibliothek in Uster.[1]
Der Verein ist seit 1941 Mitglied der Schweizerischen Gesellschaft für Familienforschung und seit 1946 eine Sektion der Schweizerischen Heraldischen Gesellschaft. Der Mitgliederbestand beträgt zurzeit (2012) 300 Personen.
Weblinks
- Offizielle Website der Genealogisch-Heraldischen Gesellschaft Zürich
- Literatur von und über Genealogisch-Heraldische Gesellschaft Zürich im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Literatur von und über Genealogisch-Heraldische Gesellschaft Zürich in der bibliografischen Datenbank WorldCat
Einzelnachweise
- ↑ Geschichte der Genealogisch-Heraldischen Gesellschaft Zürich zum 75-jährigen Jubiläum 1925–2000. Herausgegeben von der GHGZ, Zürich 2000
Dieser Artikel basiert auf dem Beitrag „Genealogisch-Heraldische_Gesellschaft_Zürich“ aus der freien Enzyklopädie Wikipedia in der Version vom 12. September 2017 (Permanentlink: [1]). Der Originaltext steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation bzw. unter CC-by-sa 3.0 oder einer adäquaten neueren Lizenz. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Autoren verfügbar.