Wappen der Gemeinde Eitting

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Eitting
Freistaat Bayern
Coa de-by-eitting.png
Wappen der Gemeinde Eitting
Blasonierung

„Im Wellenschnitt schräglinks geteilt von Rot und Gold; oben die wachsende Krümme eines Bischofsstabes, unten ein schwarzer Eberkopf.“

Gemeindefarben
          Gelb-Schwarz
Basisdaten
Einführung: 1967
Rechtsgrundlage: Beschluss des Staatsministeriums des Innern
Belege: Ministerialentschließung vom 13. März 1967

Das Wappen der Gemeinde Eitting ist seit 1967 neben der Flagge das offizielle Hoheitszeichen von EittingW-Logo.png.

Blasonierung

„Im Wellenschnitt schräglinks geteilt von Rot und Gold; oben die wachsende Krümme eines Bischofsstabes, unten ein schwarzer Eberkopf.“

Geschichte

Das Wappen wurde vom GautingerW-Logo.png Heraldiker Heinz Bessling gestaltet.

Der Wellenschnitt im Wappen kennzeichnet den Kanal der Mittleren Isar, der durch die Gemarkung Eitting zieht. Bedeutend für die Geschichte der Gemeinde ist die ehemalige Hofmark Eitting des Hochstiftes sowie des Domkapitels Freising. Dies wird durch den Bischofsstab im Wappen sowie die Farbgebung in Schwarz, Gold und Rot symbolisiert.

Der Eberkopf entstammt dem Wappen der Adelsfamilie von Ebersbeck, die in Eitting Besitz besaßen.

Das Bayerische Staatsministerium des InnernW-Logo.png genehmigte mit Beschluss vom 13. März 1967 die Führung des Wappens durch die Gemeinde.

Siehe auch

Literatur

  • Unser Bayern (Heimatbeilage der Bayerischen Staatszeitung) Bd. 16 (1967), S. 48
  • Festschrift der Verwaltungsgemeinschaft Oberding Landkreis Erding, anläßlich der Rathaus-Einweihung am 25. April 1980. Erding
  • Erdinger Neueste Nachrichten (Lokalteil der Süddeutschen Zeitung), 11. April 1980
  • Erdinger Neueste Nachrichten (Lokalteil der Süddeutschen Zeitung), 7. September 1993

Weblinks

Muster-Wappenschild-Info.png

Dieser Artikel basiert auf dem Beitrag „Wappen_der_Gemeinde_Eitting“ aus der freien Enzyklopädie Wikipedia in der Version vom 29. November 2020 (Permanentlink: [1]). Der Originaltext steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation bzw. unter CC-by-sa 3.0. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Autoren verfügbar.