Spitzenschnitt
Spitzenschnitt (auch mißverständlich Spitzenteilung genannt) ist in der Heraldik ein Oberbegriff für Wappenschnitte, die gewöhnlich durch kleinere oder größere fortlaufende Spitzen, Spickel/Dreiecke, Keile) oder ähnliche Formen bewirkt werden und als spezifische Heroldsbilder erscheinen. Mindestens vier spezifische Wappenschnitte besitzen entsprechende Spitzenschnittlinien:
- Zahnschnitt (auch Zackenschnitt[1] genannt)
- Spickelschnitt
- (Gemeiner) Spitzenschnitt
- Säge(zahn)schnitt
Geschichte
In der Früh und Blütezeit des Wappenwesens wird in der Darstellung nicht zwischen unterschiedlichen Spitzenschnitten unterschieden; Winkel-, Anzahl-, Größe- etc. der einzelnen „Spitzen“ sind mehr oder weniger irrelevant, solange das Wappengesamtbild als solches rasch und klar erkennbar ist sowie einem Wappenführenden eindeutig zugeordnet werden kann:
„In der alten Heraldik zählte man die einzelnen halben und ganzen Spitzen nicht, auch war es vollkommen gleichgültig, ob vorn Roth, hinten Silber oder umgekehrt, ob die Spitzen ganz durch, bis zur Flanke, oder bis zur Mitte gingen (..)“
In späteren Jahrhunderten versucht die heraldische Literatur, verschiedene Spitzenschnitte durch die unsystematische, uneinheitliche und inkonsistente Verwendung einer Vielzahl von Ausdrücken voneinander abzugrenzen. Neben dem Ausdruck Spitzenschnitt erscheinen Wörter wie Spickelschnitt, Sägeschnitt, Keilschnitt, Sägezahnschnitt, Zahnschnitt, Zickzackschnitt[3] und so weiter, die je nach Heraldiker anders bestimmt sind. Zudem werden in der heraldischen Literatur und Terminologie unterschiedliche Ansätze bei der Beschreibung der spitzenschnittartigen Motive respektive der Heroldsbilder/Wappenschnitte verfolgt (beispielsweise zählt Eduard Freiherr von Sacken 1893 bei der Bestimmung der Spitzen die Anzahl ihrer Seitenlinien[4], während Maximilian Gritzner 1889 die Anzahl der vollständigen, halben usw. Spitzen blasoniert). Der Einfallsreichtum der Heraldiker scheint hier keine Grenzen zu kennen, insbesondere wenn Lage, Anzahl, Größe, Winkel, Länge etc. der Begrenzungslinien zur Bestimmung von bestimmter Motive herangezogen werden.
Darstellung
Nachstend werden Unterscheidungsmerkmale, die für die Darstellung eines spitzenschnittartigen Motivs in einem Wappen gebräuchlich sind, gelistet (ohne Anspruch auf Vollständigkeit).
Winkel der fortlaufenden Spitzen
Der Grad der Spitzenwinkel kann nach der neueren Heraldik der genauen Bezeichnung des Wappenschnitts dienen. Die Form der fortlaufenden Spitzen wird mit zunehmender Anzahl spitzwinkliger. Man spricht (nicht einheitlich) vom ...
Spitzenschnitt | Winkel (ca.) | Beschreibung | Beispiel |
---|---|---|---|
Zahnschnitt frz.: dentelé engl.: indented |
bei 45 Grad |
– Curt Oswalt Edler von Querfurt (1872)[5] |
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Spickelschnitt frz.: denché |
bei 60 Grad | In einem weiten Sinn: eine durch kleinere oder größere Spickel bewirkte Schildteilung | |
Spitzenschnitt, Keilschnitt frz.: émanché engl.: pily |
bei 75 Grad |
– Curt Oswalt Edler von Querfurt (1872)[5]
– Gert Oswald: Lexikon der Heraldik (1984)[6] |
|
Sägezahnschnitt, Sägeschnitt frz.: en dents de scie engl.: indented the points in form of teeth of a saw; indented of a saw; dentilly line |
Freiwinkel: bei etwa 27 Grad Schnittwinkel: bei 90 Grad |
In einem weiten Sinn: eine durch kleinere oder größere sehr enge, nach heraldisch rechts (beziehungsweise nach heraldisch links, oben, unten etc. je nach Ausprägung) geneigte feine „Zähne/Spitzen“ bewirkte Schildteilung (Bezeichnungen beim Säge(zahn)schnitt) |
Ausrichtung der fortlaufenden Spitzen
Die Lage und die Richtung, wie Spitzen und ihre Begrenzungslinien die Fläche des Schilds oder des Felds in kleinere Bereiche teilen, spezifizieren die Art des Spitzenschnitts. Gebräuchlich sind folgendes Ausrichtungen:
Spitzenschnittart | Teilungsart | Beschreibung | 1889: Beispiel (nach Siebmacher) |
---|---|---|---|
Spitzenspaltung | Gespalten (senkrecht) |
Die Basis respektive der Flächenschwerpunkt der fortlaufenden Spitzen liegen im heraldisch rechten beziehungsweise linken Bereich des Feldes/Schildes. Die Spitzen teilen den Schild oder das Feld von rechts nach links bzw. von links nach rechts (waagerecht) und ihre „Gipfel“ zeigen zum rechten bzw. linken Schild-/Feldrand, wodurch der Schild oder das Feld insgesamt senkrecht geteilt erscheint | Mit vier rechten Spitzen gespalten |
Spitzenteilung, Spitzenschnitt | Geteilt (waagerecht) |
Die Basis respektive der Flächenschwerpunkt der fortlaufenden Spitzen liegen im heraldisch oberen beziehungsweise unteren Bereich des Feldes/Schildes. Die Spitzen teilen den Schild oder das Feld von oben nach unten bzw. von unten nach oben (senkrecht) und ihre „Gipfel“ zeigen zum oberen bzw. unteren Schild-/Feldrand, wodurch der Schild oder das Feld insgesamt waagerecht geteilt erscheint. | Mit Spitzen geteilt |
Spitzenschrägrechtsteilung | Schräg(rechts)geteilt (diagonal) |
Die Basis respektive der Flächenschwerpunkt der fortlaufenden Spitzen liegen im Bereich der Hauptstelle, des heraldisch linken Oberecks und der linken Flankenstelle beziehungsweise gegenüber im Bereich der Fußstelle, im heraldisch rechten Untereck und in der rechten Flankenstelle des Feldes/Schildes. Die Spitzen teilen den Schild oder das Feld schräglinks und ihre „Gipfel“ zeigen nach heraldisch links-oben bzw. rechts-unten, wodurch der Schild oder das Feld insgesamt schrägrechts geteilt erscheint. | Spitzenförmig schräggeteilt |
Spitzeschräglinksteilung | Schräglinksgeteilt (diagonal) |
Die Basis respektive der Flächenschwerpunkt der fortlaufenden Spitzen liegen im Bereich der Hauptstelle, des heraldisch rechten Oberecks und der rechten Flankenstelle beziehungsweise gegenüber im Bereich der Fußstelle, im heraldisch linken Untereck und in der linken Flankenstelle des Feldes/Schildes. Die Spitzen teilen den Schild oder das Feld schrägrechts und ihre „Gipfel“ zeigen nach heraldisch rechts-oben bzw. links-unten, wodurch der Schild oder das Feld insgesamt schräglinks geteilt erscheint. | Spitzenförmig schräglinksgeteilt |
Spitzenspaltung (im Spitzenschnitt gespalten)
Die „gemeinen“ Spitzenspaltung bestimmt Maximilian Gritzner im Jahre 1889 folgendermaßen:
„Mit Spitzen gespalten (Tafel II. Figur 52. bis 72.): heisst der Schild , wenn die Spaltungslinie in Form von Spitzen in das rechte und linke Feld bis zum Rande des Schildes abwechselnd gezogen ist. Der Schnitt heisst: Spitzenspaltung. (..)“
Neben der „gemeinen Spitzenspaltung“ sind weitere spaltende Spitzenschnittformen gebräuchlich, bei denen die Gipfel der fortlaufenden „Spitzen“ jedoch nicht bis zum Rande des Feldes/Schildes gezogen sind, sondern nur bis an eine andere gedachte senkrechten Linie reichen. Dazu zählen zum Beispiel:
Grundform | Bereich | Beschreibung | Beispiel (nach Siebmacher) |
---|---|---|---|
Spitze | Vom rechten/linken Schild-/Feldrand zum rechten/linken Schild-/Feldrand |
– Siebmacher/Gritzner (1889)[2] |
In Silber mit 3 rechten roten Spitzen gespalten |
Flankenspitze | Vom Schild-/Feldrand bis zur gegenüberliegenden Flanke |
– Siebmacher/Gritzner (1889)[2] |
In Silber mit zwei rechten roten Flankenspitzen gespalten |
Spickel | Vom Schild-/Feldrand bis zur Schild-/Feldmitte |
– Siebmacher/Gritzner (1889)[2] |
Silber mit 3 rechten roten Spickeln gespalten |
Flanke | Linke oder rechte Flanke |
– Siebmacher/Gritzner (1889)[2] |
In Silber linke gezahnte rote Flanke |
Flankenspickel | Vom Schild-/Feldrand bis zur Flanke des gleichen Schild-/Feldrands | Spickel, deren Begrenzungslinien im Rahmen einer Flankenbreite erscheinen. | In Silber drei rechte rote Flankenspickel (oder: „In Silber eine linke rote Spickelflanke“) |
Bei Spitzenspaltungen mit bis zu vier Spitzen kann ihre genaue Anzahl gemeldet werden, anderenfalls bleibt es dem Wappenkünstler überlassen, mit welcher Anzahl Spitzen die Spitzenspaltung im Rahmen der Gesamtharmonie eines Wappenaufrisses gestaltet wird (im Normalfall mit mindestens drei Spitzen). In der heraldischen Literatur werden verschiedene Methoden behandelt, wie die Spitzen einer Spitzenspaltung zu zählen sind. Im Allgemeinen verwenden Heraldiker folgende Zählweise:
„Man zählt die Spitzen stets von dem Obereck, aus welchem, oder aus dessen Nähe die obere derselben geführt ist. Beginnt daher die obere Begrenzungslinie der obersten Spitze im rechten Obereck oder in dessen unmittelbarer Nähe, (dann gewöhnlich in ⅓ oder ¼ der Schildhöhe), so entstehen linke Spitzen, wogegen rechte Spitzen entstehen, wenn die oberste Linie von oder bei dem linken Obereck herausgeführt ist. Demgemäes heissen diejenigen Spitzen, deren Gipfel der rechten Schildseite zugekehrt ist: rechte, wenn umgekehrt: linke Spitzen. Es kann hier niemals ein Zweifel obwalten, sobald man sich daran gewöhnt, von vornherein zu beobachten, aus welcher Richtung die obere Begrenzungslinie hergeführt ist. Die oberste Spitze muss stets eine ganze (volle) sein; enthält die Anzahl der spaltenden Spitzen Bruchtheile, dann werden letztere zuletzt gezählt so zum Beispiel »mit 2½, 3½ Spitzen gespalten« und es darf alsdann die unterste Spitze nur die Hälfte der Basis der vollen haben.“
Galerie
1459: Im Spitzenschnitt Silber und Rot geteilt (Wappen der Herbilstadt)
Stammwappen derer von Rohr
Wappen derer von Minckwitz
Spitzenteilung (Im Spitzenschnitt geteilt)
Wie bei Spitzenspaltungen müssen bei Spitzenteilungen verschiedene Arten in Form von Heroldsbildern mit kleineren oder größeren Spitzen voneinander abgrenzt werden, zum Beispiel:
Grundform | Bereich | Beschreibung | Beispiel (nach Siebmacher) |
---|---|---|---|
Spitze | Vom oberen/unteren Schild-/Feldrand zum oberen/unteren Schild-/Feldrand |
– Siebmacher/Gritzner (1889)[7] |
In Rot drei silberne Spitzen |
Teilung mit Spitzen (Spitzenschnitt) | Die Basis vom unteren Schildrand bis zum Schildfuss und den Unterecken bzw. vom oberen Schildrand bis zum Schildhaupt und den Oberecken; die Spitzen daraus auf-/absteigend und ohne obere/untere Randberührung |
– Siebmacher/Gritzner (1889)[7] |
Rot-Silberne Spitzenteilung mit fünf (ansteigenden) Spitzen In Rot 3 aufsteigende silberne Spitzen |
Mittelmäßige Spitze, Mittelspitze | Die Basis vom unteren Schildrand bis zur Schildmitte, die Spitzen von der Schildmitte zum Schildhaupt |
– Siebmacher/Gritzner (1889)[7]
– Siebmacher/Gritzner (1889)[8] |
Silber mit 3 mittleren absteigenden roten Spitzen geteilt In Rot 2 silberne (aufsteigende) Mittelspitzen |
Schildhaupt, (hier mit Spickel) | Vom oberen Schild-/Feldrand bis zum Schildhaupt |
– Siebmacher/Gritzner (1889)[9] |
In Silber rotes gespickeltes Schildhaupt |
Schildfuß, (hier: gezahnt) |
Vom unteren Schild-/Feldrand bis zum Schildfuß |
– Siebmacher/Gritzner (1889)[7]
– Siebmacher/Gritzner (1889)[9] |
In Rot gezahnter silberner Schildfuß |
Galerie
in Rot drei aufsteigende silberne Spitzen (Wappen derer von Heusenstamm)
1450-1480: In Silber drei aufsteigende rote Spitzen (Wappen der Grafen von Sulz)
Fränkischer Rechen: in Rot drei silberne Spitzen (kommt auch in anderen Winkel vor)
Spitzenschrägrechtsteilung (im Spitzenschnitt schrägrechtsgeteilt)
Eine Spitzenschrägrechtsteilung (auch „im Spitzenschnitt schräggeteilt“, „schräger Spitzenschnitt“ oder anders blasoniert; frz.: tranché émanché) wird je nach Mode, Kultur- und Zeitgeist und Wappen sehr unterschiedlich aufgerissen. Im deutschsprachig-geprägten Wappenwesen wird oft eine Form mit „kleinen“ Spitzen gewählt, die den Schild/das Feld in diagonaler Richtung (sozusagen an der Schrägrechtsteilung entlang) teilen; im französischsprachig-geprägten Wappenwesen reichen dagegen schräge lange Spitzen nahezu bis in die linke Oberecke beziehungsweise in die rechte Unterecke des Schildes/Felds. Mit anderen Worten: Die Ausdrücke „tranché émanché“, „im Spitzenschnitt schräggeteilt“ et cetera bezeichnen kein Heroldsbild, das streng definiert ist, sondern eines, dessen Ausgestaltung letztlich dem Wappenkünstler obliegt. Wappenaufrisse für ein und dasselbe Wappen können daher sehr unterschiedlich aussehen, je nachdem wie die Wappenkünstler das eher unbestimmte Heroldsbild gestaltete. Nachweislich war es in der Blütezeit des Wappenwesens „normal“, dass der schräge Spitzenschnitt mal so, mal anders aufgerissen wurde. Die Wiederkennbarkeit war damals offensichtlich gewährleistet, auch wenn das im Spitzenschnitt schräggeteilte Wappen oft ein wenig anders aussah.
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Eher im frz. Wappenwesen: Spitzenförmig schräggeteilt
(hier: Wappen von Belcaire)
Spitzenschräglinksteilung (im Spitzenschnitt schräglinksgeteilt)
Flankenspitzenschnitt
Kugelspitzenschnitt
Mit Kugeln besteckte Spitzenspaltung (d’Abon)
Gezahnter Balken
Balken können auf einer oder auf beiden Seiten im Zahnschnitt geschnitten sein. Sie erhalten bei der Blasonierung („Wappenbeschreibung“) den Zusatz nach der Schnittart und werden Zahnbalken (frz.: fasce dentelé; engl.: fess indented) genannt, wenn beide Seiten den gleichen Schnitt haben.
„(Oben) gezahnter Balken (Tafel 4. Figur 25.): ist ein Balken, welcher statt der gewöhnlichen geraden, oben eine gezahnte Begrenzungslinie hat. Ist der Balken auch unten gezahnt, so nennt man ihn: Zahnbalken.“
1909: Zahnbalken (nach Fox-Davies)
Gezahnter Pfahl
Pfähle können auf einer oder auf beiden Seiten im Zahnschnitt geschnitten sein. Sie erhalten bei der Blasonierung („Wappenbeschreibung“) den Zusatz nach der Schnittart und werden Zahnpfahl (engl.: pale indented) genannt, wenn beide Seiten den gleichen Schnitt haben.
„Gezahnter Pfahl (Tafel 3. Figur 6.): ist ein Pfahl, dessen Begrenzungslinien durch den Zahnschnitt gebildet sind. Die Gesamtbreite des Pfahls ist die des gemeinen Pfahls.“
1909: Gezahnter Pfahl (nach Fox-Davies)
Gezahnter Schrägbalken
1909: Gezahnter Schrägbalken (nach Fox-Davies)
Zwei unten gezahnte Schrägbalken
(Wappen Werner Seeger)
Wappenbilderordnung
- „Keilförmig (geteilt)“ wurde in die Wappenbilderordnung (WBO) des Herold (Verein) im Abschnitt Sonderformen der Begrenzungslinien unter der Nr. (0151)-139 aufgenommen.
- „spitzen-/spickelförmig (geteilt)“ wurde in die Wappenbilderordnung (WBO) des Herold (Verein) im Abschnitt Sonderformen der Begrenzungslinien unter der Nr. (0151)-140 aufgenommen.
Siehe auch
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ J. Siebmacher's grosses und allgemeines Wappenbuch, Einleitungsband, Abteilung B: Grundsätze der Wappenkunst verbunden mit einem Handbuch der heraldischen Terminologie (Maximilian Gritzner). Nürnberg: Bauer & Raspe, 1889. S. 324
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 2,6 J. Siebmacher's grosses und allgemeines Wappenbuch, Einleitungsband, Abteilung B: Grundsätze der Wappenkunst verbunden mit einem Handbuch der heraldischen Terminologie (Maximilian Gritzner). Nürnberg: Bauer & Raspe, 1889. S. 13 ff.
- ↑ Galbreath, D. L.; Jéquier Léon: Handbuch der Heraldik. Augsburg 1942/1990. S. 113 ff.: „Eine den Schild durchschneidende Zickzacklinie heißt auch mit Spitzen (Abb. 218) gezogen (..)“
- ↑ Sacken, Eduard Freiherr von: Katechismus der Heraldik. Grundzüge der Wappenkunde. Leipzig. 1893. S.: 49: „(..) es ist dann eine Teilung durch Spitzen, wobei man die Seitenlinien derselben zählt und fünf-, siebenmal etc. mit Spitzen gespalten oder geteilt, blasoniert (..)“
- ↑ 5,0 5,1 Querfurt, Curt Oswalt Edler von: Kritisches Wörterbuch der heraldischen Terminologie. Nördlingen: Beck. 1872. Neudruck: Wiesbaden: M. Sändig. 1969. Seite 54, 146
- ↑ Oswald, Gert: Lexikon der Heraldik. Mannheim, Wien, Zürich. 1984. S. 374. ISBN 978-3-411-02149-9
- ↑ 7,0 7,1 7,2 7,3 J. Siebmacher's grosses und allgemeines Wappenbuch, Einleitungsband, Abteilung B: Grundsätze der Wappenkunst verbunden mit einem Handbuch der heraldischen Terminologie (Maximilian Gritzner). Nürnberg: Bauer & Raspe, 1889. S. 20
- ↑ J. Siebmacher's grosses und allgemeines Wappenbuch, Einleitungsband, Abteilung B: Grundsätze der Wappenkunst verbunden mit einem Handbuch der heraldischen Terminologie (Maximilian Gritzner). Nürnberg: Bauer & Raspe, 1889. S. 56
- ↑ 9,0 9,1 J. Siebmacher's grosses und allgemeines Wappenbuch, Einleitungsband, Abteilung B: Grundsätze der Wappenkunst verbunden mit einem Handbuch der heraldischen Terminologie (Maximilian Gritzner). Nürnberg: Bauer & Raspe, 1889. S. 22 bzw. S. 23
- ↑ J. Siebmacher's grosses und allgemeines Wappenbuch, Einleitungsband, Abteilung B: Grundsätze der Wappenkunst verbunden mit einem Handbuch der heraldischen Terminologie (Maximilian Gritzner). Nürnberg: Bauer & Raspe, 1889/1890. S. 25. Tafel 4. Figur 25. Reprint on Demand. Universtitäts- und Landesbibliothek Tirol. 2009. ISBN 3-226-00671-1.
- ↑ J. Siebmacher's grosses und allgemeines Wappenbuch, Einleitungsband, Abteilung B: Grundsätze der Wappenkunst verbunden mit einem Handbuch der heraldischen Terminologie (Maximilian Gritzner). Nürnberg: Bauer & Raspe, 1889/1890. S. 17. Tafel 3. Figur 6. Reprint on Demand. Universtitäts- und Landesbibliothek Tirol. 2009. ISBN 3-226-00671-1.