Johann Siebmacher

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Titelblatt im Alten Siebmacher von 1605
Wappen der Souveraine der deutschen Bundesstaaten (1856)

Johann Ambrosius Siebmacher (auch: Sibmacher und Syber; * um 1561 in Nürnberg; † 23. März 1611 ebenda) war ein deutscher Wappenmaler, KupferstecherW-Logo.png, RadiererW-Logo.png und VerlegerW-Logo.png.

Leben

Im Jahr 1601 nannte sich Siebmacher in einer Eingabe an Kaiser Rudolf II. „Radierer und Bürger zu Nürnberg“. Er war Autor und Begründer eines später noch vielfach aufgelegten Wappenbuches, einer wichtigen Quelle der Heraldik des deutschen Sprachraums.

Herkunft

Seine Eltern waren der Straßburger Kannengießer Hans Siebmacher († 1572) und dessen Ehefrau Katharina Rinder (1534–1577), die Tochter eines Rotfärbers. Sein Vater war nach Nürnberg gezogen und dort seit 1534 Zinngießermeister und Bürger. Hans Siebmacher hatte vier Brüder von den denen Georg (1563–1602) und Peter (1570–1602) ebenfalls Zinngießer in Nürnberg wurden. Er war etwa 11 Jahre alt als sein Vater starb. Er kam unter die Vormundschaft des Kannengießers Nicolaus Horchaimer († 1583). Vermutlich lernte er dort auch das Handwerk des Kannengießers, seine Brüder Georg und Peter müssen aber wo anders ausgebildet worden sein, denn sie befinden sich nicht in den Verzeichnissen der Nürnberger Kannengießerlehrjungen. Wann oder wo er eine Ausbildung als Radierer erhielt ist hingegen nicht bekannt.

Familie

Er heiratete um 1591 Anna Sophie N.N († 1653). Das Paar hatte zehn Kinder, darunter:

  • Hans Melchior (* 1591, † nach 1625), Goldschmied
  • Johann (1607–1629), Zinngießer
  • Anna Sophia (1596–1640) ∞ N.N. Krieger
  • Barbara (* 1600) ∞ N.N. Held
  • Gertraud (1612–1634)

Die Witwe heiratete später den Kaufmann Leonhard Steurer aus St.Oswald in Oberösterreich.

Werke

Frühen Ruhm erwarb sich Siebmacher durch eine Ornamentstichsammlung, die Vorlagen für die nürnberger Goldschmiede enthielt. 1597 veröffentlichte er „Schön Neues Modelbuch von allerleÿ lustigen Mödeln naczunehen Zuwürcken unn Zustikken“. Es war das das erste Modellbuch mit Vorlagen im Kupferstich überhaupt. 1601 brachte er das Werk „Newes Modelbuch in Kupffer gemacht“ heraus. Es muss sich großer Beliebtheit erfreud haben, denn in den nachfolgenden Jahren erlebte es immer wieder Neuauflagen. Das Werk war so umfangreich, dass er mit mehreren anderen Stechern zusammengearbeitet haben muss. Daneben illustrierte er Landkarten, Bücher veröffentlichte Stadtansichten (beispielsweise von Nürnberg).

Alter Siebmacher (zwischen 1605 und 1806)

Das „Wappenbüchlein“ und das „Newe Wappenbuch“

Bekannt ist Siebmacher heute vor allem durch eine Vielzahl an Wappenbüchern, die seinen Namen tragen. Von Siebmacher selbst stammte nur

Wappenbüchlein
1596

„Johann Siebmacher, Zeichner bürgerlichen Standes aus Nürnberg, gab 1596 erstmals 19 Tafeln in Kupferdruck heraus. Dies war die Keimzelle des Mammutwerkes. Die Abbildungen fertigte ein Kupferstecher namens Friedrich DürerW-Logo.png. Dieses Wappenbüchlein enthält Muster heraldischer Zeichnungen mit anonymen Schildinhalten. Es dient nicht der Dokumentation geführter, authentischer Wappen, sondern stellt ein Musterbuch dar. Von diesem Werk gibt es einen 1893 von Hildebrandt veranlaßten Nachdruck.“

Bernhard Peter (2013, 2016)[1]
Newe Wappenbuch..., das in zwei Bänden/Teilen herausgegeben wurde.

„Johann Siebmacher hatte 10 Mitarbeiter, die ihm die Wappen sammelten und lieferten, darunter J. F. Faust, Oswald Gabelkover, Johann Georg von WerdensteinW-Logo.png, J. S. Brecht, C. L. Fernberger von Egenberg, W. B. von Friedesheim, C. Birkmann, J. P. Heintzel, B. Praetorius und C. Senft von Sulburg. Johann Siebmacher verstarb am 23.3.1611. Nur die beiden ersten Teile seines später so berühmten Werkes stammen also von ihm (..)“

Bernhard Peter (2013, 2016)[1]
1605 Band 1 (Siebmacher 1, 1. Ausgabe)
1605 (nach Gatterer auf 226 Tafeln/Blättern 3220 Wappen; nach anderen auf 264 Tafeln).[2] Dieser erste Band enthält keine Farbangaben auf den Tafeln, sondern gesondert im Text.[1]
1609 Band 2 (Siebmacher 2, 1. Ausgabe)
1609 (nach Gatterer auf 164 Tafeln/Blättern 2400 Wappen).[2] Dieser Band enthält durch eingestochene Buchstaben kenntlich gemachte Tinkturangaben. Diese Exemplare wurden in den späteren Jahren immer wieder überarbeitet und von anderen Autoren stark erweitert.
Gedruckt wurde die erste Ausgabe bei C. Lochner. „Beide Ausgaben sind im Querformat mit einer Tafel pro Seite, und jede Tafel enthält meist 15 Wappen in drei Reihen zu je 5 Darstellungen. Im zweiten Band wurden die Tinkturen durch eingestochene Buchstaben kenntlich gemacht, und das wurde bei der zweiten Ausgabe auch für den ersten Band nachgeholt, wodurch der die Beschreibungen enthaltene Text überflüssig wurde und eliminiert werden konnte.“[1]
Newe Wappenbuch...

„Siebmachers Witwe Anna Sophia, die nach Siebmachers Tod den Kaufmann Leonhard Steirer geheiratet hatte, brachte 1612 und zusammen mit den Erben 1630 jeweils eine neue Auflage heraus (..) Teile 1 u. 2 (von 5) in 2 Bdn. Nbg., Selbstvlg. und Wagenmann 1605-30. Das war jeweils eine Kombination aus "Siebmacher 1" und "Siebmacher 2", gedruckt bei A. Wagenmann. Die Anzahl der Tafeln war unverändert 226 + 164 für die beiden Bände, sie blieben im Querformat.“

Bernhard Peter (2013, 2016)[1]
1612
Wappen einiger Herzöge aus Siebmachers Wappenbuch (Appuhn-Ausgabe von 1989)
Siebmacher 1+2, 2. Ausgabe

Ein aus unerfindlichen Gründen rückwärts gescanntes Buch der 2. Ausgabe von 1612:

Seitenscans, farbig, kolorierte Harenberg-Appuhn-Reprint-Ausgabe von 1988, die im wesentlichen auf der 2. Auflage von 1612 basiert und, wie alle Auflagen bis 1667, im Querformat mit 1 Tafel je Seite vorliegt:

1630 Band 1 und 2 (Siebmacher 1+2, 3. Ausgabe)

Ergänzungen (zwischen 1630 und 1806)

Neuauflagen, weitere Teile und Ergänzungsbände wurden bis 1806 – teilweise unter anderen Namen – veröffentlicht, zum Beispiel:

Fürst'sches Wappenbuch

Bereits kurz nach seinem Tod verkaufte seine Frau seine Druckplatten. Nach dem Tod ihres zweiten Mannes verkaufte sie 1653 einen Restbestand und die Kupferplatten zum Wappenbuch an Paulus Fürst. Der Nürnberger Buch- und Kunsthändler hatte durch Heirat Sortiment und Verlag des Balthasar Caymox übernommen, der schon zuvor Werke von Siebmacher gedruckt hatte.

Weitere Ergänzungen

Insgesamt wurden im Rahmen des Projektes rund 19.000 Wappen dargestellt.

  • Commons: Weigelsches Wappenbuch – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Siebmachers Wappenbuch von 1657 auf www.dilibri.de (226 Blatt. Enth.: GeneralRegister über alle fünff Theil/ wie auch den Anhang dess Wappenbuchs)
  • Siebmachers Wappenbuch von 1701 auf www.wappenbuch.com (Seitenscans der montierten, gemischten, aus 9. und 10. Auflage und weiteren Einzeltafeln gefertigten Battenberg-Neubecker-Ausgabe, Reprint von 1975, der auf den Ausgaben 1701-1772 basiert, alle Teile schwarz-weiß)

Neuer Siebmacher (zwischen 1854 und 1967)

In Anlehnung an das Werk Siebmachers erschien von 1854 bis 1967 eine umfassende Wappensammlung unter dem Titel Neuer Siebmacher. Für den „Neuen Siebmacher“ war ursprünglich Otto Titan v. Hefner verantwortlich. Er wurde sukzessive durch zahlreiche, heraldisch versierte Mitarbeiter unterstützt (darunter zum Beispiel Heyer v. Rosenfeld, A. M. Hildebrandt, G. A. Seyler oder M. Gritzner). Diese verfaßten spezielle Teile zu den einzelnen Bänden des Neuen Siebmacher. Nachdrucke/Reprints, Digitalisate et cetera des Neuen Siebmacher erfolgen bis heute überall auf der Welt.

Die einzelnen Bände unterteilen sich in Abteilungen und diese wieder in Reihen bzw. Teile:
 3 Einleitungsbände 1854-1890, (Katalog Nr. 1-3)
 Erster Band, 8 Abteilungen (Katalog Nr. 4-20)
 Zweiter Band, 11 Abteilungen (Katalog Nr. 21-32)
 Dritter Band, 11 Abteilungen (Katalog Nr. 33-46)
 Vierter Band, 15 Abteilungen (Katalog Nr. 47-64)
 Fünfter Band, 14 Abteilungen (Katalog Nr. 65-78)
 Sechster Band, 13 Abteilungen (Katalog Nr. 79-95)
 Siebenter Band, 3 Abteilungen (Katalog Nr. 96-101)

Nr. Jahr Bd. Abt. Teil(e) Abk. Kurz Titel, Bemerkungen Autor(en) Digitalisat Genwiki
001 1855 (ohne) - Grundsätze Grund-Saeze der Wappenkunst Hefner, O. T. von Digitalisat (MDZ)
Google
Internet Archive
Pdf icon.png PDF- 3 MB (HRANET)
LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
002 1890 Einleitung A Ge, Gesch Geschichte Geschichte der Heraldik: Wappenwesen, Wappenkunst und Wappenwissenschaft Seyler, G. A. Digitalisat (ULB Düsseldorf) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
003 1890 Einleitung B - Terminologie Handbuch der heraldischen Terminologie nebst den Haupt-Grundsätzen der Wappenkunst Gritzner, M. Digitalisat (LFUI)
Internet Archive
Digitalisat (GDZW-Logo.png)
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004 1856 1 1 1 Souv1 Souveraine 1 Die Wappen der deutschen Souveraine und Bundesstaaten
Hefner, O. T. von

Digitalisat (MDZ)
Google

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005 1909 1 1 2 Souv2 Souveraine 2 Die Wappen der deutschen Souveraine und Lande Seyler, G. A. Digitalisat (GDZW-Logo.png) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
006 1916 1 1 3 Souv3 Souveraine 3 Die Wappen der deutschen Souveraine und Lande Seyler, G. A. Digitalisat (GDZW-Logo.png) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
007 1919/21 1 1 4 Souv4 Souveraine 4 Die Wappen der deutschen Souveraine und Lande Seyler, G. A. Digitalisat (GDZW-Logo.png)
008 1927 1 1 5 Souv5 Souveraine 5 Die Wappen der deutschen Souveraine und Lande; Wappenwesen der preußischen Provinzen, Landesteile und Landesbehörden Seyler, G. A. Digitalisat (GDZW-Logo.png)
009 1856 1 2 SouvAd Souveraine
Außerdeutsche
Die Wappen der außerdeutschen Souveraine und Staaten

🖌 Zeichner der neueren Lieferungen: Hildebrandt, Ad. M.

Hefner, O. T. von
Gritzner, M.
Hildebrandt, Ad. M.
Digitalisat (MDZ)
010 1878 1 3 1 FstM Fürsten
Mediatisierte
Die mediatisirten Fürstengeschlechter in Deutschland

🖌 Zeichner der neueren Lieferungen: Hildebrandt, Ad. M.

Hefner, O. T. von
Gritzner, M.
Hildebrandt, Ad. M.
Digitalisat (GDZW-Logo.png)
011 1878 1 3 2 Gf
  • GfA
Grafen
  • Grafen Anhang
Die erlauchten Grafengeschlechter in Deutschland
  • Mit Anhang

🖌 Zeichner: Hildebrandt, Ad. M.

Gritzner, M.
Hildebrandt, Ad. M.
Digitalisat (GDZW-Logo.png) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
012 1887 1 3 3 FstA
  • FstA1
  • FstA2
Fürsten
Hoher Adel, Teil A
Die Fürsten des Heiligen Römischen Reiches
  • Hoher Adel: Reihe A (A-L)
  • Hoher Adel: Reihe A (M-Z)

Gritzner, M.
Gritzner, M.


Digitalisat (GDZW-Logo.png) (A bis L)
Digitalisat (GDZW-Logo.png) (M bis Z)

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013 1888 1 3 3 FstB Fürsten
Hoher Adel, Teil B
Die durch deutsche Bundesfürsten in den Fürstenstand erhobenen Geschlechter
  • Hoher Adel: Reihe B

🖌 Zeichner: K. Heling

Gritzner, M. Digitalisat (GDZW-Logo.png) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
014 1894 1 3 3 FstC
  • FstC1
  • FstC2
  • FstC3
Fürsten
Hoher Adel, Teil C
Die europäischen Fürstengeschlechter nicht Römisch-Kaiserlicher oder Deutsch-Bundesfürstlicher Extractio
  • Hoher Adel: Reihe C - I. Band, Heft 1-15, (A bis Fitz-Ro)
  • Hoher Adel: Reihe C - II. Band, Heft 9-16, (Fouché bis Oginski)
  • Hoher Adel: Reihe C - III. Band, Heft 17-23, (d'Ongnies bis Z)

🖌 Zeichner: K. Heling


Gritzner, M.
Gritzner, M.
Gritzner, M.


Digitalisat (GDZW-Logo.png) (Bd. I.)
Digitalisat (GDZW-Logo.png) (Bd. II.)
Digitalisat (GDZW-Logo.png) (Bd. III.)

LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
015 1885 1 4 St
  • St1
  • St2
Städte Städtewappen
  • Band/Teil 1
  • Band/Teil 2
Hefner, O. T. von
Gautsch, C.
Clericus, L. A.

Digitalisat (HDDZ) Bd. 1
Digitalisat (HDDZ) Bd. 2

016 1881 1 5 1 Bi Bistümer Bisthümer

🖌 Zeichner: F. Kraemer und H. Nahde

Seyler, G. A. Digitalisat (GDZW-Logo.png)
Bistümer 1 (HDDZ)
Bistümer 2 (HDDZ)
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017 1882 1 5 2 Klö Klöster Klöster

🖌 Zeichner: F. Kraemer

Seyler, G. A. Digitalisat (GDZW-Logo.png) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
018 1878 1 6 Fl Flaggen Flaggen

🖌 Zeichner: F. Kraemer

Gritzner, M. Digitalisat (GDZW-Logo.png) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
019 1898 1 7 Ber Berufswappen Berufswappen Seyler, G. A. Digitalisat (GDZW-Logo.png) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
020 1906 1 8 Uni Universitäten Die Siegel der deutschen Universitäten in Deutschland, Österreich und der Schweiz

🖌 Zeichner: H. Gritzner

Gritzner, E. Digitalisat (GDZW-Logo.png) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
021 1856 2 1 Bay Bayern Der Adel des Königreichs Bayern Hefner, O. T. von Digitalisat (MDZ) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
022 1869 2 2 Brau Braunschweig Der Adel des Herzogthums Braunschweig

🖌 Zeichner: Hildebrandt, Ad. M.

Hildebrandt, Ad. M. Digitalisat (HDDZ) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
023 1857 2 3 Sa Sachsen Der Adel des Königreichs Sachsen Hefner, O. T. von Digitalisat (HDDZ) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
024 1860 2 4 1 Schw,
Wald
Schwarzburg und Waldeck Der Adel der Fürstenthümer Schwarzburg und Waldeck Hefner, O. T. von Digitalisat (HDDZ) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
025 1873 2 4 2 Reu Reuß Der Adel der Fürstenthümer Reuss

🖌 Zeichner: Hildebrandt, Ad. M.

Gritzner, M. Digitalisat (HDDZ)
026 1857 2 5 Württemberg Die Wappen des Württemberger Adels Hefner, O. T. von Digitalisat (HDDZ) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
027 1878 2 6 Bad Baden Der Adel in Baden Grass, C. A. v. Digitalisat (HDDZ) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
028 1858 2 7 Na Nassau Die Wappen des Nassauer Adels Hefner, O. T. von Digitalisat (HDDZ) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
029 1856 2 8 Fkft Frankfurt Der Adel der freien Stadt Frankfurt Hefner, O. T. von Digitalisat (HDDZ) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
030 1870 2 9 Han Hannover Der Hannöverische Adel

🖌 Zeichner: Hildebrandt, Ad. M.

Hildebrandt, Ad. M. Digitalisat (HDDZ) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
031 1871 2 10 Els Elsass Der Adel des Elsass

🖌 Zeichner: Hildebrandt, Ad. M.

Gritzner, M. Digitalisat (HDDZ) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
032 1873 2 11 Lot Lothringen Der Adel Deutsch-Lothringens, nach der auf urkundlichen Quellen beruhenden Sammlung des Archivrats L. Elsterer in Coblenz

🖌 Zeichner: Hildebrandt, Ad. M.

Gritzner, M. Digitalisat (HDDZ) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
033 1856/57 3 1 Pr
  • Pr1
Preußen
Grafen
Freiherren
Der Adel des Königreichs Preußen: Grafen und Freiherren Hefner, O. T. von Digitalisat (MDZ) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
034 1878 3 2 Pr
  • Pr2
  • Pr3
Preußen
Edelleute
Der blühende Adel des Königreichs Preußen:
  • Edelleute A bis L (Teil/Band 1)
  • Edelleute M bis Z (Teil/Band 2)
Hefner, O. T. von
Grenser, A.
Mülverstedt, G. A. von

Digitalisat (GDZW-Logo.png) (A bis L)
Digitalisat (GDZW-Logo.png) (M bis Z)

035 1906 3 2 2 PrE Preußen
Edelleute
Nachträge
Der blühende Adel des Königreichs Preußen: Edelleute: Nachträge und Verbesserungen

Die Angaben zu diesem Titel sind nicht einheitlich; je nach Quelle lauten sie:

  • 3. Band, 2. Abteilung, 2. Band, 1. Teil[3][1]
  • 3. Band, 2. Abteilung, 2. Band[4]
Mülverstedt, G. A. von Digitalisat (GDZW-Logo.png)
036 1906 3 2 PrGfN Preußen
Grafen
Freiherren
Nachträge
Der Preußische Adel: Freiherren und Grafen. Nachträge und Verbesserungen

Die Angaben zu diesem Titel sind nicht einheitlich; je nach Quelle lauten sie:

  • 3. Band, 2. Abteilung, 2. Band, 2. Teil[3]
  • Auf den Seiten von Bernhard Peter mal „[..] 1. Teil“ genannt, mal „[..] 2. Teil“[1]
  • 3. Band, 1. Abteilung, 2. Band [4]
Mülverstedt, G. A. von Digitalisat (GDZW-Logo.png)
037 1871 3 3 Ha Hansestädte Der Adel der freien Städte Hamburg, Bremen und Lübeck

🖌 Zeichner: Hildebrandt, Ad. M.

Gritzner, M. Digitalisat (MDZ) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
038 1859 3 4 He Hessen Der Adel des Kurfürstenthums, Grossherzogthums und der Landgrafschaft Hessen Hefner, O. T. von Digitalisat (MDZ) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
039 1872 3 5 Old Oldenburg Der Adel des Großherzogthums Oldenburg

🖌 Zeichner: Hildebrandt, Ad. M.

Gritzner, M. Digitalisat (MDZ) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
040 1858 3 6 Me Mecklenburg Der blühende Adel der Grossherzogthümer Mecklenburg (Schwerin und Strelitz) Hefner, O. T. von Digitalisat (MDZ) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
041 1869 3 7 Anh Anhalt Der Adel des Herzogthums Anhalt Hildebrandt, Ad. M. Digitalisat (MDZ) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
042 1870 3 8 SH Schleswig-Holstein Der blühende Adel der Herzogthümer Schleswig-Holstein und Lauenburg
  • 2. gänzlich umgearbeitete Auflage 1877

🖌 Zeichner: Hildebrandt, Ad. M.

Gritzner, M. Digitalisat (GDZW-Logo.png) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
043 1871 3 9 Lux Luxemburg Der luxemburgische Adel

🖌 Zeichner: Hildebrandt, Ad. M.

Gritzner, M. Digitalisat (MDZ) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
044 1872 3 10 Lip Lippe Der Adel der Fürstenthümer Lippe und Schaumburg-Lippe Gritzner, M. Digitalisat (MDZ) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
045 1898 3 11 1 Ost Ostseeprovinzen
Immatrikulierte
Baltische
Der Adel der russischen Ostseeprovinzen,
  • Teil 1: Die Ritterschaft
    • Bd. 1: Fürsten, Grafen, Barone und Edelleute (Adamowicz - Heringen)
    • Bd. 2: Edelleute (Hertell - Zoritsch); Nachträge und Berichtigungen

Gritzner, M.
Gritzner, M.


Digitalisat (GDZW-Logo.png) (A bis H)
Digitalisat (GDZW-Logo.png) (H bis Z)

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046 1901 3 11 2 OstN Ostseeprovinzen
Nichtimmatrikulierte
Baltische
Der Adel der russischen Ostseeprovinzen,
  • Teil 2: Der Nichtimmatrikulierte Adel
Gritzner, M. Digitalisat (GDZW-Logo.png) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
047 1857 4 1 Tir Tirol Der Adel der gefürsteten Grafschaft Tirol Hefner, O. T. von Digitalisat (MDZ) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
048 1859 4 2 Krai, Gö Krain und Görz Der Adel des Herzogthums Krain und der Grafschaften Görz und Gradiska Hefner, O. T. von Digitalisat (MDZ) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
049 1871 4 3 Dal Dalmatien Der Adel des Königreichs Dalmatien Rosenfeld, F. H. von Digitalisat (MDZ) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
050 1909 4 4 1 NÖ1 Niederösterreich 1 Der Niederösterreichische Landständische Adel (A bis R) Erzstätt, J. K. von Digitalisat (GDZW-Logo.png) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
051 1918/19 4 4 2 NÖ2 Niederösterreich 2 Der Niederösterreichische Landständische Adel (S bis Z)

🖌 Zeichner: Hugo Gerard Ströhl[3]

Witting, J. B. Digitalisat (GDZW-Logo.png) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
052 1904 4 5 Oberösterreich Oberösterreichischer Adel Starkenfels, A. W. von
Erzstätt, J. K. von
Digitalisat (GDZW-Logo.png) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
053 1883 4 6 Salz Salzburg Der Salzburgische Adel

🖌 Zeichner: Weittenhiller, M. M. von

Weittenhiller, M. M. von Digitalisat (GDZW-Logo.png) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
054 1920/21 4 7 Stei Steiermark Steiermärkischer Adel Witting, J. B. Digitalisat (GDZW-Logo.png) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
055 1893 4 7 a SteiU Steiermark
Uradel
Der steirische Uradel (Siegel-Abbildungen)

🖌 Zeichner: Siegenfeld, A. A. von

Siegenfeld, A. A. von Digitalisat (GDZW-Logo.png)
056 1880 4 8 Kärnten Der Kärntner Adel

🖌 Zeichner: Hildebrandt, Ad. M.

Göschen, O. Digitalisat (GDZW-Logo.png) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
057 1886 4 9 Böhmen Der Böhmische Adel Meraviglia-Crivelli, R. J. von Digitalisat (GDZW-Logo.png)
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058 1899 4 10 Mähren Der Mährische Adel Kadich, H. von
Blažek, C.
Digitalisat (GDZW-Logo.png) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
059 1885 4 11 ÖSchl Österreich-Schlesien Der Adel von Österreichisch-Schlesien Blažek, C. Digitalisat (GDZW-Logo.png) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
060 1898 4 12 Sibü Siebenbürgen Der Adel von Siebenbürgen Reichenau, C. R. von
Csergheö, Géza von
Bárczay, O. von
Digitalisat (GDZW-Logo.png) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
061 1899 4 13 Kro Kroatien Der Adel von Kroatien und Slavonien Bojničić, I. Digitalisat (GDZW-Logo.png) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
062 1905 4 14 Gal Galizien Der Adel von Galizien, LodomerienW-Logo.png und der BukowinaW-Logo.png
  1. Beschreibung der altpolnischen Stammwappen und Verzeichnis der zu letzteren gehörigen Wappengenossen
  2. Verordnungen über die Adelverhältnisse der galizischen Städte und Erzlandeswürden sowie deren Abzeichen
  3. Der in Galizien immatrikulierte, dort ansässige oder waohnhafte Adel
  4. Galizische und bukowinische Städte
Rosenfeld, F. H. von, Bojničić, I. Digitalisat (GDZW-Logo.png) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
063 1893 4 15 1 Un Ungarn Der Adel von Ungarn sammt den Nebenländern der St. Stephanskrone
  • Vier Bände, 🖌 Zeichner: Max Bräutigam
Csergheö, Géza von Digitalisat (GDZW-Logo.png) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
064 1894 4 15 2 UnE Ungarn
Ergänzungen
Der Adel von Ungarn sammt den Nebenländern der St. Stephanskrone (Nachträge) Csergheö, Géza von
Csoma, J. von
Digitalisat (GDZW-Logo.png) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
065 1857 5 1 Bg1 Bürgerliche 1 Zweitausend Wappen bürgerlicher Geschlechter Deutschlands und der Schweiz Hefner, O. T. von Digitalisat (MDZ) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
066 1873 5 2 Bg2 Bürgerliche 2 Zweitausend bürgerliche Wappen

🖌 Zeichner: Weittenhiller, M. M. von

Hefner, O. T. von Digitalisat (MDZ)
067 1888 5 3 Bg3 Bürgerliche 3 Zweitausend bürgerliche Wappen

🖌 Zeichner: Hildebrandt, Ad. M.

Hildebrandt, Ad. M.
Seyler, G. A.
Digitalisat (GDZW-Logo.png) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
068 1890 5 4 Bg4 Bürgerliche 4 Zweitausend bürgerliche Wappen Seyler, G. A. Digitalisat (GDZW-Logo.png) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
069 1895 5 5 Bg5 Bürgerliche 5 Zweitausend bürgerliche Wappen Seyler, G. A. Digitalisat (GDZW-Logo.png) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
070 1901 5 6 Bg6 Bürgerliche 6 Neunzehnhundertfünfundvierzig bürgerliche Wappen Seyler, G. A. Digitalisat (GDZW-Logo.png) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
071 1906 5 7 Bg7 Bürgerliche 7 Achtzehnhunderteinundsiebenzig bürgerliche Wappen Seyler, G. A. Digitalisat (GDZW-Logo.png) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
072 1909 5 8 Bg8 Bürgerliche 8 Fünfzehnhundertachtundzwanzig bürgerliche Wappen Seyler, G. A. Digitalisat (GDZW-Logo.png) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
073 1912 5 9 Bg9 Bürgerliche 9 Fünfzehnhundertneunundfünfzig bürgerliche Wappen Seyler, G. A. Digitalisat (GDZW-Logo.png) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
074 1916 5 10 Bg10 Bürgerliche 10 Vierzehnhundertundsiebenzig bürgerliche Wappen Seyler, G. A. Digitalisat (GDZW-Logo.png) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
075 1920 5 11 Bg11 Bürgerliche 11 Sechshundertfünfundachtzig bürgerliche Wappen Seyler, G. A. Digitalisat (GDZW-Logo.png) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
076 1925 5 12 Bg12 Bürgerliche 12 Neunhundertundvier bürgerliche Wappen Seyler, G. A. Digitalisat (GDZW-Logo.png) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
077 1936 5 13 Neue
Folge 1
Bg13 Bürgerliche 13 Siebenhundertzweiundvierzig bürgerliche Wappen Seyler, G. A.
Freier, W.
Marchentaler, K. E. von
Katalogeintrag GDZ
(nicht urheberrechtsfrei)
078 1961 5 14 Neue
Folge 2
Bg14 Bürgerliche 14 Fünfhundertfünfundsiebzig bürgerliche Wappen
  • Lieferungen 1-3 erschienen 1938-1941
  • Lieferungen 4-7 erschienen 1949, 1955, 1956 und 1961
Marchentaler, K. E. von
Rothenfelder, L.
Katalogeintrag GDZ
(nicht urheberrechtsfrei)
(ohne) 1967 5 15 Neue
Folge 3
Bg15 Bürgerliche 15 (nicht „Bürgerliche Wappen“, sondern „Quasie-Bürgerliche Wappen“)
  • 11 Seiten, 4 Tafeln (nicht mehr erschienen)
Katalogeintrag GDZ
(nicht urheberrechtsfrei)
079 1884 6 1 1 BayA1 Bayern
Abgestorbene 1
Abgestorbener Bayerischer Adel, 1. Teil Seyler, G. A. Digitalisat (GDZW-Logo.png) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
080 1906 6 1 2 BayA2 Bayern
Abgestorbene 2
Abgestorbener Bayerischer Adel, 2. Teil Seyler, G. A. Digitalisat (GDZW-Logo.png) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
081 1911 6 1 3 BayA3 Bayern
Abgestorbene 3
Abgestorbener Bayerischer Adel, 3. Teil Seyler, G. A. Digitalisat (GDZW-Logo.png) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
082 1911 6 2 WüA Württemberg
Abgestorbene
Abgestorbener Württemberger Adel

🖌 Zeichner: J. Henning

Seyler, G. A. Digitalisat (GDZW-Logo.png) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
083 1857/58 6 3 TirA Tirol
Abgestorbene
Abgestorbene Tiroler Adels-Geschlechter
  • A bis Jöcher, Tafeln bis Mezner
Hefner, O. T. von Digitalisat (GDZW-Logo.png) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
084 1874 6 4 PrA Preußen
Abgestorbene
Abgestorbener Preußischer Adel, Provinz Preußen

🖌 Zeichner: Hildebrandt, Ad. M.

Mülverstedt, G. A. von Digitalisat (GDZW-Logo.png) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
085 1880 6 5 BraA Brandenburg
Abgestorbene
Der abgestorbene Adel der Provinz und Mark Brandenburg

🖌 Zeichner: A. M. Hildebrandt

Mülverstedt, G. A. von Digitalisat (GDZW-Logo.png) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
086 1884 6 6 SaA Sachsen
Abgestorbene
Preußische Provinz
Ausgestorbener preußischer Adel, Provinz Sachsen (exl. die Altmark)

🖌 Zeichner: Hildebrandt, Ad. M.

Mülverstedt, G. A. von Digitalisat (GDZW-Logo.png)
087 1882 6 7 NaA Nassau
Abgestorbene
Der abgestorbene Nassauische Adel
  • Bearbeitet nach dem von Freiherrn A. von Grass gesammelten Material

🖌 Zeichner: A. von Bierbrauer-Brennstein

Goeckingk, H. von Digitalisat (GDZW-Logo.png) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
088 1887 6 8 1 SchlA1 Schlesien
Abgestorbene,
1. Teil
Der abgestorbene Adel der Preußischen Provinz Schlesien, 1. Teil Blažek, C. Digitalisat (GDZW-Logo.png) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
089 1890 6 8 2 SchlA2 Schlesien
Abgestorbene,
2. Teil
Der abgestorbene Adel der Preußischen Provinz Schlesien, 2. Teil Blažek, C. Digitalisat (GDZW-Logo.png) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
090 1894 6 8 3 SchlA3 Schlesien
Abgestorbene,
3. Teil
Der abgestorbene Adel der Preußischen Provinz Schlesien, 3. Teil Blažek, C. Digitalisat (GDZW-Logo.png) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
091 1894 6 9 PoA Pommern
Ausgestorbene
Ausgestorbener preußischer Adel, Provinz Pommern

🖌 Zeichner: Hildebrandt, Ad. M.

Mülverstedt, G. A. von Digitalisat (GDZW-Logo.png) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
092 1902 6 10 MeA Mecklenburg
Ausgestorbene
Ausgestorbener Mecklenburgischer Adel Mülverstedt, G. A. von Digitalisat (GDZW-Logo.png) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
093 1905 6 11 AnhA Anhalt
Ausgestorbene
Ausgestorbener anhaltischer Adel Mülverstedt, G. A. von Digitalisat (GDZW-Logo.png) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
094 1907 6 12 ThüA Thüringen
Ausgestorbene
Sächsische Herzogtümer
Ausgestorbener Adel der sächsischen Herzogthümer
  • Die Überschriften auf den Textseiten, nicht auf den Tafeln, lauten „Osterländischer Adel“
Mülverstedt, G. A. von Digitalisat (GDZW-Logo.png) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
095 1908 6 13 SchwA Schwarzburg
Abgestorbene
Ausgestorbener Adel der Fürstenthümer Schwarzburg, zugleich als Entwurf eines Lexicons des früheren Schwarzenburgischen Adels Mülverstedt, G. A. von Digitalisat (GDZW-Logo.png) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
096 1859/60 7 1 Erg Ergänzungsband Ergänzungsband
  • enthaltend die Nachträge und Ergänzungen zu den Staatenwappen von Russland und Baden, ferner zu dem Adel von Bayern (Grafen und Freiherren), Sachsen, Schwarzburg, Waldeckm Württemberg, Mecklenburg und Tyrol
Hefner, O. T. von Digitalisat (MDZ) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
097 1886 7 2 PrGfE Preußen
Grafen und Freiherren
Ergänzungen
Preußische Grafen und Freiherren. Ergänzung Blažek, C. Digitalisat (GDZW-Logo.png) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
098 1900 7 3 a PrAE Preußen
Abgestorbene
Ergänzungen
Abgestorbener Preußischer Adel, Provinzen Ost- und Westpreussen. Supplement Mülverstedt, G. A. von Digitalisat (GDZW-Logo.png) LinkPOL Głogów Małopolski COA.svg
099 1900 7 3 b BraAE Brandenburg
Abgestorbene
Ergänzungen
Abgestorbener Preußischer Adel, Provinz Brandenburg. Supplement Mülverstedt, G. A. von Digitalisat (GDZW-Logo.png)
100 1900 7 3 c PoAE Pommern
Abgestorbene
Ergänzungen
Abgestorbener Preußischer Adel, Provinz Pommern. Supplement Mülverstedt, G. A. von Digitalisat (GDZW-Logo.png)
101 1900 7 3 d SaAE Sachsen
Abgestorbene
Ergänzungen,
Preußische Provinz
Abgestorbener Preußischer Adel, Provinz Sachsen, mit Ausschluß der Altmark. Supplement Mülverstedt, G. A. von Digitalisat (GDZW-Logo.png)

Namensindex im Neuen Siebmacher

Buchstabe Link
A Show-handle-HW.png Bernhard Peter: Aa bis Azziwelghi
B Show-handle-HW.png Bernhard Peter: Baaden bis Bzenec v. Markvartovic
C Show-handle-HW.png Bernhard Peter: Caball bis Czyzowski
D Show-handle-HW.png Bernhard Peter: Dab bis Dziuli
E Show-handle-HW.png Bernhard Peter: Eau de l` bis Ezteri
F Show-handle-HW.png Bernhard Peter: Fa bis Fynn
G Show-handle-HW.png Bernhard Peter: Gaal bis Gyürky v. Losoncz
H Show-handle-HW.png Bernhard Peter: Haack bis Hyrus v. Homburg
I Show-handle-HW.png Bernhard Peter: Ibbeken bis Izycki
J Show-handle-HW.png Bernhard Peter: Jaako bis Jwonski
K Show-handle-HW.png Bernhard Peter: Kaaden bis Kyver
L Show-handle-HW.png Bernhard Peter: L' Ecuyer bis Lyuboevich
M Show-handle-HW.png Bernhard Peter: Maack bis Mytmayer v. Blogotic
N Show-handle-HW.png Bernhard Peter: Naarden bis Nyuzo
O Show-handle-HW.png Bernhard Peter: O`Gilvy bis Ozori
P Show-handle-HW.png Bernhard Peter: Paal bis Pyrnesius von Pyrn
Q Show-handle-HW.png Bernhard Peter: Quackenbrück bis Quozdanvies
R Show-handle-HW.png Bernhard Peter: Raab bis Rzyszczewski
S Show-handle-HW.png Bernhard Peter: Saabor bis Szyszkowski
T Show-handle-HW.png Bernhard Peter: Taaffe bis Tzevena, van de Tzevena
U Show-handle-HW.png Bernhard Peter: Ubbelohde bis Uzovics v. Pethöfalva
V Show-handle-HW.png Bernhard Peter: Vacano bis Vytler
W Show-handle-HW.png Bernhard Peter: Waad bis Wyzycki
X Show-handle-HW.png Bernhard Peter: Xander bis Xylander
Y Show-handle-HW.png Bernhard Peter: Yangon bis Yverdon
Z Show-handle-HW.png Bernhard Peter: Zaandam bis Zyzeky

Siehe auch

Literatur

  • Johann Siebmacher (Begr.), Horst Appuhn (Hrsg.): Johann Siebmachers Wappenbuch von 1605. Orbis, München 1999, ISBN 3-572-10050-X
  • Johann Siebmachers Wappen-Buch. Faksimile-Nachdruck der 1701/05 bei Rudolph Helmers in Nürnberg erschienenen Ausgabe. Alle 6 Teile mit Anhang, Register und allen Erweiterungen bis zum Abschluss der Stammausgabe von 1772. Battenberg-Verlag, München 1975, ISBN 3-87045-098-3
  • Johann Siebmachers Wappen-Buch. Supplemente 1753 bis 1806. Faksimile-Nachdruck der von 1753 bis 1806 im Verlag der Raspischen Handlung in Nürnberg erschienenen zwölf Supplemente. Battenberg-Verlag, München 1979, ISBN 3-87045-163-7.
  • Sunstenau, Hanns Jäger: General-Index zu den Siebmacher'schen Wappenbücher 1605-1961. Graz. 1964. (Neuausgabe 1984; ISBN 3-201-00009-4)
  • Paul Johannes Rée: Sibmacher, Hans oder Johann. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 34, Duncker & Humblot, Leipzig 1892, S. 136–138.

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 1,6 Show-handle-HW.png Bernhard Peter: Heraldik: Quellen, Literatur und Links – Übersicht über alle Ausgaben und Bände von Siebmachers Wappenbuch. Internet: www.welt-der-wappen.de. Erstellt: 2013, 2016. Abgerufen: 08. November 2021.
  2. 2,0 2,1 Johann Christoph Gatterer (Hrsg.): Historisches Journal: von Mitgliedern des Königlichen Historischen Instituts zu Göttingen. Eilfter Theil, enthaltend das IV. V. Stück des litterarischen Beytrages vom Jahr 1776. Band 11. Im Verlag der Witwe Vandenhoeck, Göttingen. 1778. S. 43 ff. (Google)
  3. 3,0 3,1 3,2 Jäger-Sunstenau H.: General-Index zu den Siebmacher‘schen Wappenbüchern 1605-1961. Graz. (Akademische Druck- & Verlagsanstalt) 1964. (Ohne „Bürgerliche N.F. III“).
  4. 4,0 4,1 Übersicht: Der Neuer Siebmacher (1854-1967) -- und der Alte Siebmacher (1605-1806; hier: Ausgaben 1753-1806) -- Digitalisate. Tabellen mit Links. Abgerufen: 19. Mai 2020

Weblinks

Commons: Siebmachers Wappenbuch – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Dieser Artikel basiert auf dem Beitrag „Johann_Siebmacher“ aus der freien Enzyklopädie Wikipedia in der Version vom 18. Mai 2016 (Permanentlink: [1]). Der Originaltext steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation bzw. unter CC-by-sa 3.0 oder einer adäquaten neueren Lizenz. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Autoren verfügbar.