Ständerung

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Illustration:
Prinzip der Ständerung mittels einer linken und einer rechten Schrägteilung sowie einer waagerechten Teilung und einer senkrechten Spaltung
 
„Achtfach geständert“ bzw. „zu acht Plätzen geständert“

Die Ständerung ist in der Wappenkunde (Heraldik)

  • im weitesten Sinn ein Oberbegriff für besondere Heroldsbilder, die in der bekanntesten Form den Wappenschild (oder das Feld) durch senkrechte und waagrechte Linien (gerade Vierung) sowie durch rechte und linke schräge Linien (Schrägvierung) in mehrere, meist abwechselnd zweifarbig tingierte kongruente Dreiecksflächen aufteilen („Ständer“), deren Winkel gleich sind.
  • im engeren Sinn eine Bezeichnung für eine spezielle geständerte Schildteilung (8fache Ständerung zur Mitte).

Wenn die Dreiecksflächen im Herz (im Mittelpunkt) des Schildes/des Feldes zusammenstoßen, spricht man von einer „Ständerung zur Schild-/Feldmitte“; bei anderen Ständerungen ergänzt man zur genauen Bestimmung die Lage oder die Richtung der Ständerung („Ständerung zum (Schild-)Rand“, „Ständerung zum Fuß“, „Ständerung zum Haupt und so weiter).

Geschichte

Eine der ältesten überlieferten Darstellungen des Wappenbildes Ständerung: Siegel des Grafen Otto von Stein und von Griben (Altmark), an einer Urkunde von 1207; Das Siegel hat die Form eines normännischen Schildes.

Die Ständerung ist eine in ihrem Ursprung ungeklärte Schildteilung. Vermutet wird die Rückführung auf Wald- und Feldflächeneinteilung.

„L. v. Ledebur schreibt: „Es gibt viele Geschlechter, die ein durch vier oder sechs über Kreuz gezogene Linien in acht oder zwölf geteiltes Schild (heraldisch geständert) führen. Das wäre gerade nicht besonders Merkwürdiges, wenn wir nicht wahrnähmen, dass alle Geschlechter, so wir deren bis jetzt mit diesem Wappenbilde haben auffinden können, in ihrem Namen oder in ihrem Amte eine gemeinsame, auf Wald sich beziehende Bedeutung hätten (..)“
Sicher ist also, daß „Achtwort“ = Achtel einen Waldanteil bedeutete. Diejenige achtfache Theilung eines Wappenschildes, die in der Heraldik „Ständerung“ genannt wird, gibt gleichsam den Grundriss einer solchen Waldteilung. Eine interessante Bestätigung hat später Graf Hoverden geliefert (..)“

Gustav Adelbert Seyler (1885-1890)[1]

Darstellung

Man spricht

  • von einem „n-fach geständerten“ Schild/Feld, wobei die Anzahl der vom Zentrum ausgehenden Teilungslinien „n“ ist,
  • oder von einem „zu x Plätzen geständerten“ Schild/Feld, wobei die Anzahl der erhaltenen Flächen (Plätze) „x“ ist.

Im Falle einer Ständerung zur Mitte ist die Anzahl der Teilungslinien gleich der Anzahl der Plätze (n = x); im Falle einer Ständerung zum Rand, Haupt oder Fuß ist die Anzahl der Teilungslinien gleich der Anzahl der Plätze minus 1 (n = x-1).

Ohne weitere Angaben geht man von einer 8fachen Ständerung zur Mitte aus, dies würde der Kombination der Heroldsbilder „geviert“ und „schräggeviert“ entsprechen, was eine windmühlenartige Figur entstehen läßt. Das einzelne Segment heißt Ständer. Die Tingierung erfolgt alternierend Farbe/Metall. Bei der Blasonierung werden zuerst die Farben und dann die Aufteilung beschrieben, zum Beispiel: „Rot-golden n-fach geständert“.

Ständer/Ständerung (Tafel VII. Figur 31-43.) Theilt man einen Schild durch eine linke und eine rechte Schrägtheilung sowie eine Quer- und eine senkrechte Theilung (Fig. 41.) in 8 Theile, (congruente Dreiecke), so nennt man diese Theilung die Ständerung, spricht von „geständertem Schilde“ und benennt die 8 einzelnen Theile „Ständer“. Je nachdem an welcher Stelle des Schildes sie liegen, haben die einzelnen Theile der Ständerung, die Ständer ihre besonderen Beinamen (..)“

Siebmacher/Gritzner (1889)[2]

Achtfach geständert

um 1460: Rot-silbern zu acht Plätzen geständert (Wappen von Roggwil, Schweiz; nach Berliner Wappenbuch)
Stammwappen derer von ArdeyW-Logo.png; nach Max von Spießen; 1902

„Die achtfache Ständerung (Tafel VII. Figur 41. bis 43.): ist bereits oben berührt und da sie die gewöhnliche ist, (ist) eigentlich (der) Zusatz „achtfach“ unnütz.“

Siebmacher/Gritzner (1889)[2]

Zehnfach geständert

Zwölffach geständert

etwa 1380: Von Silber und Rot 12fach geständert
(Walpod von WaltmannshausenW-Logo.png; nach Armorial Bellenville)

Vierzehnfach geständert

Sechzehnfach geständert

Sechsfach balkenweise geständert

Sechsfach pfahlweise geständert

Ständer

HW Gtk-go-forward-ltr.png Hauptartikel: Ständer (Heraldik)

Von der idealen, achtfachen Ständerung abgeleitet, sind einzelne Ständer (Oberständer, Unterständer, Flankenständer).

Seitenständerung

Von einer Seitenständerung spricht man, wenn der Bezugspunkt, an dem die Begrenzungslinien der Ständerung zusammenlaufen, nicht in der Mitte des Schildes/Feldes, nicht in einer Ecke, nicht am oberen oder unteren Schild-/Feldrand liegt, sondern am Seiten-/Feldrand und zwar auf der Hälfte der Schild-/Feldhöhe. Je nach der Lage des Bezugspunktes zur Seite beziehungsweise zum Schild-/Feldrand wird die Seitenständerung benannt (nach rechts oder zur Rechten beziehungsweise nach links oder zur Linken geständert). Im Prinzip sind die Seitenständerungen wie eine „normale“ Ständerung zur Mitte ausgeführt (mit 6, 8, 10 und so weiter „Ständern“). Im Gegensatz zu einer Ständerung zur Schild-/Feldmitte, bei der die Anzahl der Plätze mit der Anzahl der Teilungslinien gleich ist, unterscheidet man bei einer Seitenständerung zwischen folgenden Ausdrücken (wobei „x“ für eine Anzahl wie 6, 7, 8 etc. steht):

  • [x]-fach [zur Rechten/Linken] geständert:
    In diesen Fällen entspricht „x“ der Anzahl der Teilungslinien (der Ausdruck „5fach [zur Rechten/Linken] geständert“ bedeutet zum Beispiel, daß fünf Teilungslinien zur Anwendung kommen, wodurch im Schild/Feld aber sechs Plätze erscheinen).
  • zu [x] Plätzen [zur Rechten/Linken] geständert:
    In diesen Fällen entspricht „x“ der Anzahl der Plätze (der Ausdruck „zu 6 Plätzen [zur Rechten/Linken] geständert“ bedeutet zum Beispiel, daß sechs Plätze im Schild/Feld erscheinen, wofür aber nur fünf Teilungslinien benötigt werden).

Diese sprachliche Unterscheidung wird teilweise in der heraldischen Literatur anders gehandhabt. Beispielsweise verwendet Maximilian Gritzner den Ausdruck „8fach zur Rechten geständert“ bei einem Heroldsbild, das „zu 8 Plätzen zur Rechten geständert“ ist und nur sieben Teilungslinien besitzt [7].

Bei der Benennung der Seitenständer-Farben empfiehlt es sich, stets mit der Farbe des Platzes zu beginnen, der am weitesten oben und heraldisch rechts liegt. In der Praxis wird diese Empfehlung nicht immer beachtet, wodurch ein Wappen, bei dem ein Seitenständer erscheint, je nach Aufriß teilweise in einer anderen Farbfolge dargestellt wird.

Rechte Seitenständerung

Rechte Seitenständerung; zur Rechten geständert; nach rechts geständert
Lage Nebenstehendes Beispiel (0544): Von Silber und Rot zu 6 Plätzen zur Rechten geständert

Der Spitzen (Gipfel) der einzelnen Plätze (Ständer) des Heroldsbildes treffen sich am heraldisch rechten Schild-/Feldrand in einem Punkt; der Flächenschwerpunkt der einzelnen Plätze entspricht jeweils einem anderen Schild-/Feldbereich (abhängig von den Winkeln/Teilungslinien des jeweiligen „Ständers“).

Rechte Seitenständerung; zur Rechten geständert; nach rechts geständert
WBO-Nr.: 0544
Ausrichtung Die verschiedenen Teilungslinien des Heroldsbildes gehen von einem Bezugspunkt am rechten Schild-/Feldrand aus und laufen in möglichst gleichen Abständen radial zur Gegenseite respektive zum heraldisch linken, zum oberen und zum unteren Schild-/Feldrand.
Anmerkung frz.: mal-gironné de [..] pièces - se réunissant au flanc dextre;
engl.: pily of [..] points conjoined in dexter fess

Linke Seitenständerung

Linke Seitenständerung; zur Linken geständert; nach links geständert
Lage Nebenstehendes Beispiel (0545): Von Rot und Silber zu 6 Plätzen zur Linken geständert

Der Spitzen (Gipfel) der einzelnen Plätze (Ständer) des Heroldsbildes treffen sich am heraldisch linken Schild-/Feldrand in einem Punkt; der Flächenschwerpunkt der einzelnen Plätze entspricht jeweils einem anderen Schild-/Feldbereich (abhängig von den Winkeln/Teilungslinien des jeweiligen „Ständers“).

Linke Seitenständerung; zur Linken geständert; nach links geständert
WBO-Nr.: 0545
Ausrichtung Die verschiedenen Teilungslinien des Heroldsbildes gehen von einem Bezugspunkt am linken Schild-/Feldrand aus und laufen in möglichst gleichen Abständen radial zur Gegenseite respektive heraldisch rechten, zum oberen und zum unteren Schild-/Feldrand.
Anmerkung frz.: mal-gironné de [..] pièces - se réunissant au flanc senestre;
engl.: pily of [..] points conjoined in sinister fess

Haupt- und Fußständerung

Von einer „Ständerung zum Haupt“ beziehungsweise von einer „Ständerung zum Fuß“ spricht man, wenn der Bezugspunkt, an dem die Begrenzungslinien der Ständerung zusammenlaufen, nicht in der Mitte des Schildes/Feldes, nicht in der Ecke oder am Seitenrand liegt, sondern am oberen beziehungsweise unteren Schild-/Feldrand und zwar auf der Hälfte der Schild-/Feldbreite. Im Prinzip sind die Ständerungen zum Schildhaupt beziehungsweise zum Schildfuß wie eine „normale“ Ständerung zur Mitte ausgeführt (je nach Wappen in 6, 8, 10 und so weiter „Ständern“).

Zum Schildhaupt geständert

Zum Schildhaupt geständert; Ständerung zum Schildhaupt; Ständerung zum oberen Schildrand; Ständerung nach oben, nach oben geständert
Lage Nebenstehendes Beispiel (0541): Von Silber und Rot zu 7 Plätzen zum Schildhaupt geständert

Der Spitzen (Gipfel) der einzelnen Plätze (Ständer) des Heroldsbildes treffen sich in der Mitte des oberen Schild-/Feldrandes in einem Punkt; der Flächenschwerpunkt der einzelnen „Ständer“ entspricht jeweils einem anderen Schild-/Feldbereich (abhängig von den Winkeln/Teilungslinien des jeweiligen „Ständers“).

Zum Schildhaupt geständert; Ständerung zum Schildhaupt; Ständerung zum oberen Schildrand; Ständerung nach oben, nach oben geständert
WBO-Nr.: 0541
Ausrichtung Die verschiedenen Teilungslinien des Heroldsbildes gehen von einem Bezugspunkt in der Mitte des oberen Schild-/Feldrandes aus und laufen in möglichst gleichen Abständen radial nach unten zum unteren, zum rechten und zum linken Schildrand.
Anmerkung frz.: mal-gironné de [..] pièces - se réunissant au canton du chef;
engl.: pily of [..] points conjoined in middle chief

Zum Schildfuß geständert

Zum Schildfuß geständert; Ständerung zum Schildfuß; Ständerung zum unteren Schildrand; Ständerung nach unten, nach unten geständert
Lage Nebenstehendes Beispiel (0546): Von Rot und Silber zu 6 Plätzen zum Schildfuß geständert

Der Spitzen (Gipfel) der einzelnen Plätze (Ständer) des Heroldsbildes treffen sich in der Mitte des unteren Schild-/Feldrandes in einem Punkt; der Flächenschwerpunkt der einzelnen „Ständer“ entspricht jeweils einem anderen Schild-/Feldbereich (abhängig von den Winkeln/Teilungslinien des jeweiligen „Ständers“).

Zum Schildfuß geständert; Ständerung zum Schildfuß; Ständerung zum unteren Schildrand; Ständerung nach unten, nach unten geständert
WBO-Nr.: 0546
Ausrichtung Die verschiedenen Teilungslinien des Heroldsbildes gehen von einem Bezugspunkt in der Mitte des unteren Schild-/Feldrandes aus und laufen in möglichst gleichen Abständen radial nach oben zum oberen, zum rechten und zum linken Schildrand.
Anmerkung frz.: mal-gironné de [..] pièces - se réunissant en pointe;
engl.: pily of [..] points conjoined in base

Eckständerung / schräge Ständerung

HW Gtk-go-forward-ltr.png Hauptartikel: Eckständerung

Wenn eine Ständerung aus einer „Ecke“ (beziehungsweise im unteren Schildbereich aus einer „gedachten Ecke“) des Wappenschildes hervorkommt, wird sie als „Eckständerung“ beschrieben. Es gibt rechte/linke Ober-/Untereck-Ständerungen.

Bogen-/Schneckenständerung

HW Gtk-go-forward-ltr.png Hauptartikel: Schneckenständerung

Ist die Ständerung durch bogenförmige Linien dargestellt, nennt der Heraldiker das eine Bogenständerung respektive eine Schneckenständerung. Ein Beispiel dafür ist das Wappen der niederösterreichischen Schmidt von Wellenstein.

Ständerkreuz

HW Gtk-go-forward-ltr.png Hauptartikel: Ständerkreuz

Erscheint eine Ständerung „kreuzförmig“, so ist diese in einer Wappenbeschreibung entsprechend zu melden.

Weitere Beispiele

Verbreitung

Wappen Wald­bott von Bassenheim

Waldbott von Bassenheim

Ein bekanntes geständerten Wappen ist das der Waldbott von BassenheimW-Logo.png (beziehungsweise WalpodeW-Logo.png). Es ist „von Silber und Rot geständert“, wobei sich je nach Quelle Ständerungen oder Bogen-/Schneckenständerungen mit variierender Felderanzahl finden (teils 8x, teils 12x, teils 16x oder anders geständert). Auf dem Helm ist gemeinhin ein wachsender silberner Schwan mit erhobenen Flügeln, die je mit einem geständerten Schildchen belegt sind (auch mit anderen Helmkleinoden wie Bracke oder Mannrumpf). Die Helmdecke ist rot-silbern.

Wappen derer von Waldbott (nach Zobel)

Das Wappen der Familie ist noch heute in vielen rheinland-pfälzischen Stadt-, Orts- und Gemeindewappen zu sehen.

Alt-Bruchhausen

Silbern-blaue Ständerung von Alt-Bruchhausen

Ein ebenfalls häufig zu findendes Wappen ist die silbern-blaue Ständerung von Alt-Bruchhausen, die in das vermehrte Wappen des Herzogtums Braunschweig Eingang gefunden hat.

Flaggenkunde

Die Ständerung ist auch bei Flaggen anzutreffen. Beispiel ist dafür die Flagge Ceutas

Weblinks

Commons: Ständerung in der Heraldik – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Show-handle-HW.png Bernhard Peter: Gestaltung mit Ständerungen (1) Show-handle-HW.png Bernhard Peter: Gestaltung mit Ständerungen (2)

Einzelnachweise

  1. Seyler, Gustav Adelbert: Geschichte der Heraldik. Wappenwesen, Wappenkunst, Wappenwissenschaft. In: J. Siebmachers großes Wappenbuch. Band A. Repgrografischer Nachdruck der Ausgabe Nürnberg 1885-1889 (1890). Neustadt an der Aisch. 1970. S. 166.
  2. 2,0 2,1 J. Siebmacher's grosses und allgemeines Wappenbuch, Einleitungsband, Abteilung B: Grundsätze der Wappenkunst verbunden mit einem Handbuch der heraldischen Terminologie ( M. Gritzner). Nürnberg: Bauer & Raspe, 1889. S. 43, 44
  3. Beschreibung: Silber und Blau sind dem Wappen der früheren Landesherren, der Grafen von Arnsberg entlehnt, der Rest des Wappenbildes dem Schild der Edelherren von Ardey, die Inhaber der ehemaligen Freigrafschaft Wenholthausen waren.
  4. Nach Siebmacher/Maximilian Gritzner (1889): „achfach geständert“
  5. Nach Siebmacher/Maximilian Gritzner (1889): „achfach geständert“
  6. Im Original nach Maximilian Gritzner (1889): „6fach geständert“
  7. J. Siebmacher's grosses und allgemeines Wappenbuch, Einleitungsband, Abteilung B: Grundsätze der Wappenkunst verbunden mit einem Handbuch der heraldischen Terminologie (Maximilian Gritzner). Nürnberg: Bauer & Raspe, 1889. S. 57 und Tafel IX. Figur 42.
  8. Nach Maximilian Gritzner: „3 Keile zum Schild-Fuss, überdeckt durch doppelten goldenem Innenbord“
  9. Oder: „Achtfach im Wirbelschnitt geteilt von Silber und Rot“
  10. Blasonierung: „Über einer gesenkten grünen Spitze, diese belegt mit einer silbernen Spitze, darin ein grünes Lindenblatt, von Gold und Rot neunmal zur Schildmitte geständert.“
  11. Blasonierung: „Gesenkt geteilt. Oben in Gold eine blaue Waage, unten von Grün und Gold fünfmal zur Schildmitte geständert.“
  12. Blasonierung: „Blasonierung: Geteilt. Oben in Rot ein mit einem goldenen Schwert überdeckter, widersehender silberner Lindwurm, unten von Silber und Rot neunmal zur Schildmitte geständert.“
  13. Blasonierung: „Unter einer gestürzten, bis zur Schildmitte reichenden roten Spitze, diese belegt mit dem silbernen holsteinischen Nesselblatt, von Silber und Blau elfmal zur Schildmitte geständert.“
Muster-Wappenschild-Info.png

Dieser Artikel basiert auf dem Beitrag „Ständerung_(Heraldik)“ aus der freien Enzyklopädie Wikipedia in der Version vom 11. Juni 2010 (Permanentlink: [1]). Der Originaltext steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation bzw. unter CC-by-sa 3.0 oder einer adäquaten neueren Lizenz. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Autoren verfügbar.