Knoblauch (Heraldik)

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Knoblauch
 
in der Natur
(geernteter, biologisch angebauter Knoblauch)
 
in der Heraldik
(in Gold auf grünem Dreiberg silberne Knoblauchzwiebel mit grünen Laubblättern; Familien­wap­pen Knobel, Bern BE, ehemals Goldingen SG)
1473-1477: Junger Mann als Schildhalter eines Wappenschilds, in dem drei gestürzte Knoblauchknollen (2-über-1) erscheinen (nach dem Meister des HausbuchesW-Logo.png)
14. Jhr.: Keine Knoblauchfigur, sondern eine Lauchstange (redendes Wappen Luchau, nach Armorial Bellenville)
alternative Beschreibung
1507-1520: Wappen der Frankfurter Patrizierfamilie Knoblauch (Standort: LeonhardskircheW-Logo.png, Frankfurt a. M. )

Knoblauch (auch „gemeiner Lauch“, „Gartenlauch“, „gespaltener Lauch“ oder ähnlich genannt;[1] althochdeutsch chlobolouh, chlofolouh, chlovolouh;[2] mittel­hoch­deutsch knobelouch; lateinisch allium sativum ‚gesäter, gepflanzter Lauch‘; französisch ail; englisch garlic) sowie alle Wappenmotive, die Teilen der Pflanzenart KnoblauchW-Logo.png (allium sativum) nachempfunden sind, erscheinen in der Heraldik als Wappenfiguren in vielfältiger Form.

Sie werden in der Regel als gemeine Figuren aufgefasst und in Wappenbeschreibungen zum Beispiel als Knoblauch, Knoblauchpflanze, Knoblauchzwiebel/-knolle, Knoblauchstaude, Knoblauchblüte oder ähnliches gemeldet.

Geschichte

Idee 002.png
Heraldik-Wiki-These
Wann ein Knoblauchmotiv das erste Mal im Wappenwesen erscheint, ist unklar beziehungsweise nicht ausreichend erforscht. Eine frühe Darstellung eines lauchartigen Wappenmotivs findet sich beispielsweise im Armorial Bellenville (bzw. im Armorial Gelre) aus dem 14. Jahrhundert im Wappen derer von Lochou/Loucha/Luchau. In der heraldischen Literatur wird kolportiert, dass diese Figur ‚Knoblauch‘ (?) darstelle;[3][4] dagegen vertritt das Heraldik-Wiki die These, dass in diesem Fall ein redendes Wappen vorliegt und das Wappen in Rot eine natürliche Lauchstange (cave: kein Knoblauch!) zeigt.
– Andreas Janka (2020)

Es gab und gibt etliche bürgerliche und adlige Familien, die zweifelsfrei ein Knoblauchmotiv redend im Wappen führten oder führen. Dazu gehören beispielsweise das erst im 14. Jahrhundert urkundlich auftretende mittelmärkische Uradelsgeschlecht derer von KnoblauchW-Logo.png oder die bereits im 13. Jahrhundert erwähnte Frankfurter Patrizierfamilie KnoblauchW-Logo.png. Das Wappen des letztgenannten Geschlechts schmückt unter anderem den Deckenabschluss des zwischen 1507 und 1520 errichteten westlichen nördlichen Seitenschiffs der LeonhardskircheW-Logo.png in Frankfurt am Main. Weitere frühe redende Wappen mit Knoblauchfiguren sind im Oberbadischen Geschlechterbuch von Julius Kindler von Knobloch angeführt.[5] Aufgrund der spärlichen Quellenlage ist oft offen, wann genau das jeweilige Knoblauchmotiv zum Kennzeichen einer der Knoblauch-Familien wurde. Eine Illustration der Meister des HausbuchesW-Logo.png und eine weitere eindeutige von Jost Amman zeigen, dass Knoblauchfiguren spätestens ab der Renaissancezeit (15./16. Jahrhundert) im Wappenwesen etabliert sind und offenkundig von Betrachtern auch als solche identifiziert werden konnten. Letztgenannte Illustration wird von einem Text begleitet, der nicht ernst gemeinte Gründe für das Führen einer Knoblauchfigur durch die Frankfurter Patrierzierfamilie anführt. Die Zeilen lauten:

Die Knobloch.
Für gifft ist gut der Knobelauch/
Vertreibt auch manchen bösen Rauch.


Drumb ich i(h)n führ in meinem Schildt/
Daß mir stätig sey eingebildt.

Das gifftig lehr und böse Sitten/
Seyen allzeit durch mich vermitten.

Und daß ich flieh wie Gifft und Gall/
Faul böß Gesellschaft (ü)berall.

Darstellung

Trivialnamen
Der Ausdruck „Knoblauch“ ist eine Zusammensetzung aus „Kloben“ (‚gespaltenes Stück Holz‘, althochdeutsch klioban ‚spalten‘) und „Lauch“, zusammen ‚gespaltener Lauch‘, ‚Zehenlauch‘, gemeint ist das „gespaltene“ Aussehen der Knoblauchzwiebel mit ihren Teilzwiebeln („Zehen/Klauen“).
Im deutschen Sprachraum gibt es zahlreiche lokale Bezeichnungen beziehungsweise TrivialnamenW-Logo.png für den Knoblauch, darunter zum Beispiel:
  • Chlobaloch (althochdeutsch)
  • Chlobeloch (althochdeutsch)
  • Chlobelouch (althochdeutsch)
  • Chlofolouch (althochdeutsch)
  • Chloviloich (althochdeutsch)
  • Chlovolouch (althochdeutsch)
  • Chnobeloch (althochdeutsch)
  • Chnobleich (althochdeutsch)
  • Clovalouch
  • Clovelouch
  • Gruserich (Nordfranken]])
  • Klobelouch (mittelhochdeutsch]])
  • Kloblauch (mittelhochdeutsch)
  • Kloblouch (mittelhochdeutsch)
  • Kloflok (mittelniederdeutsch)
  • Kluflock (mittelniederdeutsch)
  • Knabelach (mittelhochdeutsch)
  • Kniuwleng (Siebenbürgen)
  • Knobel (Schwaben)
  • Knobelouch (mittelhochdeutsch)
  • Knoblech (Kanton Aargau, Kanton Graubünden)
  • Knoblecht (St. Gallen)
  • Knobleig (Siebenbürgen)
  • Knoflak (Göttingen)
  • Knuewelek (Luxemburgisch)[6]
  • Knuflak (Göttingen)
  • Knufflóek (mittelniederdeutsch)
  • Knuflock (Pommern, Mecklenburg, Bremen)
  • Knuftlók (mittelniederdeutsch)
  • Kruftlók (mittelniederdeutsch)
  • Look (Altmark)[7]

Knoblauchzwiebel

Muster: Knoblauchzwiebelfigur
 
Wappen von Ferdinand Knobloch (nach Siegelbild von 1597)
 
1572: Wappen von Martin Knobloch (nach dem Österreichisches Staatsarchiv, AVA Adel RAA 225.42)
Drei Knoblauchzwiebeln nach der Figur gelegt

Die Knoblauchzwiebelfigur ist kugelig rund (teilweise auch oval) heraldisch stilisiert der knollenartigen Zwiebel einer Knoblauchpflanze (allium sativum) aus der Gattung der LauchgewächseW-Logo.png (allium) mit fünf bis zwanzig Einzelgliedern (Knoblauchzehen, Klauen) nachempfunden; zur besseren Unterscheidung von ähnlichen Wappenfiguren (gemeine Zwiebel, Lauchzwiebel, Blumenzwiebeln et cetera) sollten in der heraldischen Darstellung einer Knoblauchzwiebelfigur mindestens drei Knoblauchzehen gestalterisch deutlich betont werden. Teilweise wird die Figur mit nur angedeuteten unverzweigten sprossbürtigen Wurzeln aufgerissen, teilweise ohne. Gewöhnlich wird die Entwurzelung der Figur in Wappenbeschreibungen nicht angezeigt und obliegt der künstlerischen Freiheit, es sei denn, die Wurzeln bilden ein darstellerisch hervorgehobenes Merkmal (wie bei der sogenannten Knoblauchgabel, wo für „Stengel“ teilweise irrtümlich der Ausdruck „Wurzel“ verwendet wird, siehe unten). Erscheint die Figur mit Laubblättern („Kraut“) sollte dies gemeldet werden, insbesondere wenn diese eine andere Farbe als der Rest die Figur haben. Die Figur erscheint bevorzugt in der heraldischen Farbe Silber tingiert.

Knoblauchzwiebelfiguren werden vorwiegend in Ein- oder Dreizahl in einem Wappen dargestellt (im letztgenannten Fall bevorzugt 2-über-1). Sie können aber auch in Zwei- oder in einer anderen bestimmten Mehrzahl als Motiv in einem Wappen auftauchen. Beispielsweise erscheinen im Wappen von Villares de ÓrbigoW-Logo.png im ersten Feld fünf Knoblauchzwiebeln (2-über-1-über-2).

Knoblauchpflanze / Knoblauchstaude

um 1600: Drei in der Mitte gebundene Knoblauchpflanzen, unten jeweils mit einer Knolle (Wappen Tobias Knoblauch, nach Siebmacher 1906)
alternative Beschreibung
Natürliche Knoblauchzwiebel mit Laubblättern (AglianaW-Logo.png)

Auch Knoblauchpflanzen beziehungsweise Knoblauchstauden finden sich in Wappen. Im Gegensatz zur gar nicht oder eher rudimentär beblätterten Knoblauchzwiebelfigur steht bei einer Knoblauchpflanzen-/Knoblauchstaudenfigur ein mehr oder weniger gerader, röhrenförmiger Stengel/Stiel (beziehungsweise eine Art Hauptblatt) beziehungsweise mehrere möglichst symmetrisch angeordete, arteigenen Knoblauchblätter im Fokus der Gestaltung, während die Knoblauchzwiebel am unteren Ende gestalterisch eher zurücktritt. Thronen an den Enden der Blätter der Knoblauchpflanzenfigur vereinzelte Koblauchblüten (Scheindolden) mit winzigen Brutzwiebelchen (Bulbillen genannt) sollte dies gemeldet werden.

Die Übergänge von einer einfachen Knoblauchzwiebelfigur über eine Knoblauchzwiebel mit Laubblättern zur Knoblauchstauden-/pflanzenfigur sind in der heraldischen Darstellung teilweise fließend. Welche Figur in einem Wappen dargestellt wird, ist nicht immer eindeutig bestimmbar. Die ältere Heraldik kennt derartige Unterscheidungen ohnehin nicht. In Zweifelfällen können die Blasonierung oder der Wappenführende Auskunft erteilen, welches Motiv in einem Wappen erscheint, in anderen ist die Deutung vage oder je nach Aufriss uneinheitlich.

Knoblauchgabel

„Koblauchgabel“ (künstlerische Darstellung des Wappens der
Familie Knoblauch, nach Jost Amman, 1578/1589)

Im 1889 Jahrhundert erwähnt der Heraldiker Maximilian Gritzner, dass Ralf von Retberg den Ausdruck „Knoblauchgabel“ ins Wappenwesen einführte:

„Knoblauchgabel nennt von Retberg drei im Dreipass gestellte Knoblauchpflanzen (!).“

Siebmacher/Gritzner (1889)[8]

Tatsächlich verwendet Retberg fünf Jahre vorher den Ausdruck en passant, weniger um ihn ernsthaft in die heraldische Terminologie einzuführen, wobei er die Stengel/Laubblätter der Knopblauchpflanze versehentlich als „Wurzeln“ (?) bezeichnete.

„Knoblauch (..), eine Zwiebel, welche mit den Wurzeln (eigentlich mit den Stengeln/Laubblättern -- Anmerkung der Redaktion) zu dritt überkreuz gelegt und so eine Knoblauchgabel bildend, ein artiges Wappenbild abgibt.“

Gritzner und Retberg spielen auf das Wappen der Frankfurter Patrizierfamilie Knoblauch an. Philipp Jacob Spener ist im 18. Jahrhundert der kurze Terminus „Knoblauchgabel“ noch gänzlich unbekannt. Statt dessen beschreibt er das Wappen derer von Knobloch ausführlich:

„Allium pariter locum habet. Gestant 3. allii bulbos cum caule argenteos in decussim et palum dispositos in area nigra Knobloch (..)“

„Knoblauch hat auch seinen Platz: Die Knobloch führten 3 Knoblauchzwiebeln mit silbernen Stengeln schräggekreuzt und pfahlweise angeordnet im schwarzen Feld.“

Philipp Jacob Spener (1735): (frei übersetzt durch: Andreas Janka, 2020)[10]

Knoblauchgabel im Wappen der Knoblaucher

Hinter einem Herzschild, im Sechspass angeordnet: drei Knoblauchknollen göpelförmig und je drei drei Knoblauchblätter deichselförmig (Wappen Knoblacher; nach Hugo Gerhard Ströhl, 1899)

Eine Knoblauchgabel erscheint auch im Wappen der Familie Knoblacher, allerdings wird das Zentrum der Figur von einem Herzschild verdeckt, welches darüber ruht. Gert Oswald führt 1984 das Wappen, welches er bei H. G. Ströhl entdeckte, als Referenzwappen für die gemeine Figur Knoblauch an.

„Knoblauch: äußerst seltenes Wappenbild. Der Heraldiker H. G. Ströhl führt in seinem «Heraldischen Atlas» das in einem Sammelband des 16./17. Jahrhunderts im damaligen Adelsarchiv in Wien vorkommende Wappen der Knoblaucher auf und blasoniert es wie folgt:
«Von Gelb über Schwarz geteilt mit weißem Herzschildchen, in dem ein schwebendes, rotes Tatzenkreuz erscheint. Hinter dem Herzschildchen kommen drei, in Dreipass (1.2.) gestellte weiße Knoblauche hervor, zwischen denen je drei grüne Knoblauchblätter sichtbar werden. Der gekrönte Stechhelm mit rechts schwarz-gelber, links rot-weißer Decke, trägt als Kleinod einen offenen Flug, der rechts von Rot über Weiß, links von Gelb über Schwarz geteilt ist. Zwischen den Flügeln schwebt das rote Kreuz des Herzschildchens, hinter dem die Knoblauche, wie im Schild gestellt, hervorkommen.»“

Gert Oswald: Lexikon der Heraldik (1984)[11]

Knoblauch als Nebenfigur

Knoblauch als Nebenfigur
 
(Wappen der fränkischen Familie von Knobloch; nach Weigelschem Wappenbuch, 1734)
 
1636: Wappen des Hoftapezierers Georg Knobloch (nach dem Österreichisches Staatsarchiv, AVA Adel RAA 225.43)
Löwe, eine Knoblauchzwiebel mit Blättern haltend

Knoblauch-Motive erscheinen im Wappenwesen teils als Nebenfiguren, zum Beispiel als ausgerisse Knoblauchzwiebel, die von einem Löwen oder einem Mann gehalten wird, teils begleiten sie als solche eine Hauptfigur.

Knoblauchzopf

Knoblauchzopf
 
in der Wirklichkeit
(geernteter, biologisch angebauter Knoblauch)
 
in der Heraldik
(unten: Drei Koblauchzöpfe Cañizar de ArgañoCoat of Arms of Spain klein.png)

Der Knoblauchzopf (auch Knoblauchkette, Knoblauchgeflecht oder ähnlich genannt; französisch tresse d'ail; englisch garlic braid) erscheint in der neueren Heraldik als eine seltene gemeine Figur, die - heraldisch stilisiert -- dem Idealbild eines „Zopfes“ nachempfunden ist, der aus zusammengeflochtenen Knoblauchzwiebeln besteht (vgl. „Zwiebelzopf“W-Logo.png). Beispielsweise erscheinen im Wappen von Cañizar de ArgañoCoat of Arms of Spain klein.png drei Knoblauchzöpfe.

Eine Knoblauchzopffigur ist von einem „Knoblauchzweig“ zu unterscheiden. Letzerer erscheint als eine Art Strang oder als eine Art Liane, die einzelne Knoblauchzwiebeln ungeflochten (sic!) hintereinander miteinander verbindet. Beispielsweise ist im Wappen Santa Maria de JetibáInsigne Portugallicum.png ein „Knoblauchzweig“ heraldisch links als Armatur um den Wappenschild gelegt.

Knoblauchblütenstand mit Bulbillen
 
in der Natur
 
in der Heraldik
(zwei aufblühende Knoblauchblüten; Familienwappen Knoblauch; 1972)[12]

Knoblauchblüte

Knoblauchblütenfiguren kommen in der neueren Heraldik vor, zum Beispiel zwei aufblühende im Wappen der Familie Knoblauch, Ober-Gerwern, von Bern und Winterthur (1972). Sie sind - heraldisch stilisiert - dem fast kugeligen scheindoldigenW-Logo.png Blütenstand der Knoblauchpflanze nachempfunden und werden gewöhnlich mit einigen winzigen Brutknospen (BulbillenW-Logo.png) dargestellt.

Wappenbilderordnung

Weblinks

Commons: Knoblauch in der Heraldik – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Garlic. Internet: mistholme.com. Erstellt: 29. Januar 2014. Abgerufen: 09. September 2020 (englisch)

Literatur

  • Walter Leonhard: Das grosse Buch der Wappenkunst. Entwicklung, Elemente, Bildmotive, Gestaltung. Callway, München 1978, ISBN 3-8289-0768-7, S. 253 Abb. 26 (Genehmigte Lizenzausgabe für Weltbild Verlag GmbH: Bechtermünz, Augsburg 2000).

Einzelnachweise

  1. Blason ville fr Garidech (Haute-Garonne).svg Lemma Knoblauch. In: Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, Leipzig 1854-1960 (woerterbuchnetz.de).
  2. J. Siebmacher's grosses und allgemeines Wappenbuch, Einleitungsband, Abteilung B: Grundsätze der Wappenkunst verbunden mit einem Handbuch der heraldischen Terminologie (Maximilian Gritzner). Nürnberg: Bauer & Raspe, 1889/1890. S. 212. Reprint on Demand. Universtitäts- und Landesbibliothek Tirol. 2009. ISBN 3-226-00671-1.
  3. d'Anne BhD: La thématique du vocabulaire du blason. Feuilles, comestibles ou non. In: lalanguedublason.blogspot.com. 30. November 2012, abgerufen am 13. September 2020 (französisch).
  4. Garlic. In: mistholme.com. Mistholme, 29. Januar 2014, abgerufen am 13. September 2020 (englisch).
  5. Julius Kindler von Knobloch: Oberbadisches Geschlechterbuch. Band 2 (Buchstaben He-Lysser). Heidelberg, 1905. S. 314-324. (Digitalisat)
  6. M. Huss (Hrsg.): Wörterbuch der luxemburgischen Mundart. 1906.
  7. Carl JessenW-Logo.png: Die deutschen Volksnamen der Pflanzen. Verlag von Philipp Cohen Hannover 1882, S. 19; Textarchiv – Internet Archive
  8. J. Siebmacher's grosses und allgemeines Wappenbuch, Einleitungsband, Abteilung B: Grundsätze der Wappenkunst verbunden mit einem Handbuch der heraldischen Terminologie (Maximilian Gritzner). Nürnberg: Bauer & Raspe, 1889/1890. S. 260. Reprint on Demand. Universtitäts- und Landesbibliothek Tirol. 2009. ISBN 3-226-00671-1.
  9. Ralf von Retberg: Die Geschichte der deutschen Wappenbilder. Aus Ralf von Retbergs Nachlasse. 1884. Posthum in: Jahrbuch der k.k. heraldischen Gesellschaft Adler zu Wien. XIII./XIV. Jahrgang. Wien 1886/1887. Seite 6.
  10. Philipp Jacob Spener: Insignium theoria: seu operis heraldici pars generalis [..]. Band 1. 1735. S. 262. Tafel 16. (Google)
  11. Gert Oswald: Lexikon der Heraldik. Bibliographisches Institut, Mannheim, Wien, Zürich 1984, ISBN 3-411-02149-7, S. 230 (Digitalisat [abgerufen am 29. Februar 2020]).
  12. Burgerbibliothek Bern: Wappen der Familie Knoblauch, Ober-Gerwern, 1972, von Bern (BE) und Winterthur (ZH). In: Wappenbuch Burgergemeinde (2003). Signatur: BFW Knoblauch. Abgerufen: 09. September 2020.