Gemeine Figur
Die Gemeine Figur ist in der Heraldik ein Darstellungselement zur Gestaltung des Wappenschildes als Bestandteil eines Wappens. Allgemein versteht man unter gemeine Figur bildliche, im Schild frei gestellte Darstellungen von gegenständlichen Objekten, die wirklich, erfunden, eingebildet o. ä. sein können.
Darstellung
Die heraldischen Regeln empfehlen bei Gemeinen Figuren eine möglichst weitreichende Stilisierung bei bestmöglicher Erkennbarkeit des Motivs. Die Darstellung soll natürlich, in einer heraldisch eigentümlichen Vereinfachung erfolgen, aber nicht vollkommen „naturgetreu“, „naturalistisch“, „fotorealistisch“.
Grundsätzlich empfiehlt es sich, gemeine Figuren möglichst flächendeckend und (mindestens auf zwei Seiten) frei stehend zu zeigen, wobei sie zur Hintergrundfläche mit Metall gegen Farbe oder umgekehrt erscheinen.
Gemeine Figuren können in natürlichen Farben dargestellt werden, auch wenn dies vermieden werden sollte. Eine natürliche Tingierung ist zu melden.
Ledige Gemeine Figuren
Eine gemeine Figur wird in der heraldischen Alltagssprache als „ledig“ bezeichnet, wenn keine Abweichungen von einer stillschweigend vorausgesetzten Grundversion zu erkennen sind. Ein „lediges Pferd“ liegt beispielsweise vor, wenn nur das Wappentier Pferd gemeldet wird. Es wird dann ohne Sattel, Zaumzeug und so weiter dargestellt und die Farbe der Bewehrung sollte genauso wie der Rest vom Tier erscheinen. Wird das Pferd dagegen mit einem besonderen Attribut gemeldet (mit Sattel, Zaumzeug, andersfarbiger Bewehrung oder dergleichen), ist es nicht mehr „ledig“.
Ledig: Silbernes Pferd (Wappen von Niedersachsen)
Nicht ledig: rotbewehrtes und rotgezungtes silbernes Pferd (Arbrå
)
Nicht ledig: Goldgepanzertes und -gesatteltes silbernes Pferd (Groitzsch
)
Abgrenzung
- Geometrische Aufteilungen des Schildes durch Teilungslinien, die den Schild in verschiedenfarbige „Felder“ oder „Plätze“ aufteilen, werden Heroldsbilder genannt und sind nicht als gemeine Figuren anzusehen.
- Wesen oder andere Motive, die außerhalb des Schildes dargestellt sind, gelten als Schildhalter o. a. und sind nicht als Gemeine Figuren anzusehen.
Besonderheit
Viele Wappenschilde kombinieren Heroldsbilder mit Gemeinen Figuren.
Übersicht zu den Gemeinen Figuren
Als Vorlagen für Gemeine Figuren können dienen:
Inhaltsverzeichnis
- 1 Darstellung
- 2 Ledige Gemeine Figuren
- 3 Abgrenzung
- 4 Besonderheit
- 5 Übersicht zu den Gemeinen Figuren
- 5.1 Himmelskörper und unbelebte Erde
- 5.2 Pflanzen
- 5.3 Niedere Tiere (Insekten, Amphibien, Fische) und Wassersäugetiere
- 5.4 Vögel
- 5.5 Säugetiere
- 5.6 Fabelwesen
- 5.7 Menschen und übersinnliche Wesen (Götter, Heilige usw.)
- 5.8 Werke von Menschenhand
- 5.9 Andere Gegenstände von Menschenhand
- 5.10 Weblinks
- 5.11 Einzelnachweise
Himmelskörper und unbelebte Erde
Pflanzen
Niedere Tiere (Insekten, Amphibien, Fische) und Wassersäugetiere
Insekten
Amphibien, Reptilien
Fossilien
Fische
Wassersäugetiere
Vögel
Raub- und Wildvögel
Säugetiere
Raubtiere
Andere Wildtiere
Haustiere
Hörner und Geweihe
- Es gibt Wappen mit einem und auch mit mehreren Steinbockhörnern. Sie werden wie die Hirschgeweihe im Wappen eingesetzt. Die Darstellung erfolgt häufig als bewurzelt. Eine knorrige, leicht spitz auslaufende und gekrümmte Nachbildung eines natürlichen Hornes mit einem kleeblattförmigen verdickten Anfang (bewurzelt) ist die Erscheinungsform. Die Büffelhörner, aber auch der anderen Tierkopfschmuck, haben nicht nur im Schild, sondern auch im Oberwappen ihre Darstellung gefunden. Dort werden sie als Helmzier häufig paarweise in allen Tinkturen und mit allen Ansteckungen verwendet. Unter Ansteckungen werden alle möglichen Schmuckteile verstanden, die geeignet sind, alles am Wappen prachtvoller aussehen zu lassen.
zwei Büffelhörner in silber und schwarz
bewurzelte Steinbockhörner
gebogene schwarze Hirschstange mit kleeblattartigem Grind
silbernes Gehörn des Widders
aufrecht gestellte neunsprossige Damwildschaufel
Besondere Wappentierteile
Zwei zusammengewachsene, abgewandte schwarze Einhornrümpfe
Fisch mit Rentiergeweih
Fabelwesen
Beliebt sind Phantasiefiguren und Fabelwesen.
Tiere mit Schlangenleib
Tiere mit Fischleib/-schwanz
Tiere mit Vogelelementen
... mit Adlerrumpf
... mit Vogelrumpf
... mit Vogelkopf
... mit Flügeln
Andere phantastische Vögel
Tiere mit anderen Vogelelementen
Zusammensetzungen aus Löwe und anderen Tieren
Tiere mit Löwenkopf
Andere Doppeltiere und Phantasiezusammenstellungen
Zusammensetzungen aus Tieren und Menschen
... mit Fischleib
... mit Vogelrumpf
... mit Tierrumpf
... mit Tierköpfen und anderen Tierteilen
Zusammensetzungen aus Pflanze und Mensch
Menschen und übersinnliche Wesen (Götter, Heilige usw.)
Beliebte Darstellungen sind ...
- Menschliche Figuren beider Geschlechter und aller Altersstufen, nackt oder bekleidet, oft mit Berufskleidung (Ritter, Handwerker etc.), als Vertreter verschiedener Nationen oder Ethnien (Mohr, Türke), als Phantasie- und Mischfiguren (Wilder Mann, Meerjungfrau)
- Auch menschliche Körperteile, z. B. Arm, Hand, Bein oder Kopf oft mit zusätzlichen Gegenständen oder Bekleidungsbestandteilen, auch als Knochen, Schädel, Herz.
- Besondere Gesten wie die erhobene Hand oder die Schwurhand, mit der Handinnenseite zum Betrachter
- Auch Körperflüssigkeiten wie Tränen oder Blut
treue Hände
zum Schwur erhobene Hand
Zunge und Heiligenschein des Johannes Nepomuk
Menschen
- Jüngling (7013)
- Mohr (Heraldik) (7221)
- Mönch (Heraldik) (7374)
- Wilder Mann (7012)
Wesen aus der Mythologie
Christliche Heilige und biblische Gestalten
Werke von Menschenhand
Bauwerke
- Bauwerke, vor allem sind hier Türme und Mauern von Städten, aber auch Brunnen, sowie einzelne Bauteile wie Tore und Hausgiebel dem Abschnitt zuzurechnen.
- Die Türme und Mauern von Städten, in der Heraldik zusammengefasst unter Burg dienen zur Symbolisierung der politischen Eigenständigkeit und Wehrhaftigkeit gegenüber fürstlichen Machtansprüchen. Es lassen sich darüber hinaus Gruppen bilden: Burgen, Einzeltürme und Säulen, Mauern, Kirchen und Brücken.
- Viele Wappen haben Brunnen abgebildet. Häufig sind die Gemeinden und Städte Kurorte oder haben Bad-Status. Die Wappenbeschreibung gibt Hinweise.
- Als altes Bauwerk und Fabrikgebäude haben Mühlen als Wind- und Wassermühle im Wappen ihren Platz gefunden. Besonders die Einzelteile wie Mühlstein, Mühleisen, Mühlrad und Wasserrad sind beliebt.
- Ein besonders ausgefallenes Beispiel liefern die Wappen von Nordkorea und Kleinmachnow, welche ein Wasserkraftwerk bzw. eine Schleuse im Wappen führen.
- Öfen
Hünengrab
Fahrzeuge Schiffe und Zubehör wie Räder
- Fahrzeuge, dabei vor allem Wasserfahrzeuge wie Schiffe und Boote, selten Land-, Luftfahrzeuge oder Bahnsymbole.
Flugzeug im Wappen von Oerlinghausen
- Räder, ganze oder nur Radteile haben eine besonders weit gefächerte Bedeutung und sind in ihrem Einsatz im Wappen den anderen Wappenfiguren nicht nachstehend. Sonderformen sind etwa Richtrad und Mainzer Rad
Wagenkipf oder Runge
Andere Gegenstände von Menschenhand
- Gegenstände in Form aller Arten von Alltagsgerät (Waffen, Werkzeuge, Haushaltsgeräte), oft in Form von Symbolen für Heilige, z. B. ein oder zwei Schlüssel für den Heiligen Petrus, aber auch Herrschaftsinsignien wie Helme, Kronen, Szepter, Bischofsstäbe.
- Wendelring: Der Ring ist ein Fund aus der Hallstattzeit und entstammt einem Grab in Oberhausen. Orte die diesen Ring im Wappen führen sind neben Oberhausen noch: Bonefeld, Hecken (Hunsrück), Oberhausen bei Kirn. Besondere Ausführungen im Königsgrab von Seddin
.
Waage im Wappen
Insignien
- Einige Wappen, vor allem im deutschen Sprachraum, verwenden Insignien als Wappenfigur. Oftmals geschieht dies aufgrund der Vergangenheit als Freie Reichsstadt oder freies Reichsdorf des römisch-deutschen-Kaiserreiches.
Bekleidung
- Siehe auch: Schuh und Stiefel, Gugel (Kleidung), Spange (Heraldik), Hut (Heraldik)
- Viele Bekleidungsstücke treten häufiger im Wappenschild auf. Dazu gehört das Schuhwerk, Handschuhe und andere Kleidungsstücke. Besonders geharnischte Beine, aber auch Arme haben einen Eigennamen. Der Begriff Panzerbein und Panzerarm wird gerne gewählt. Ist die Hand mit Rüstungsteilen bekleidet, ist es eine geharnischte Rechts- oder Linkshand. Alle Formen sind auch als Dreibein oder Triquetra in Wappen zu finden.
Helm mit Oberwappen
MeierHut
SturmHut
Landwirtschaft und Werkzeuge
- Von den landwirtschaftlichen Geräten ist der Pflug und die Egge in stilisierter Form im Schild zu finden. Häufig begnügt sich der Wappenträger nur die Pflugschar im Wappen zu führen. Der Teil des Pfluges wird gerne einzeln, paarweise, zwei zu eins oder pfahlweise, balken- oder schragenweise im Schild dargestellt.
- Beim Kleinwerkzeug wird alles verwendet. So sind die Sichel, Sense und Scheren, sowie Axt und Messer eine willkommene gemeine Figur.
- Als Zeichen des Bergbaues sind Schlägel und Eisen in vielen Wappen der Kohle- und Erzreviere anzutreffen. Sie zeugen von schwerer Arbeit, aber auch vom wirtschaftlichen Erfolgen, die sich aus der regionbestimmenden Tätigkeit ergab. Die Zeichen (Schlägel und Eisen) werden dem Schürfgut oft angepasst. Für die Heraldik unbedeutend. Es lassen sich auch Wappen finden, in denen Symbole für bestimmte Fördergüter verwendet wurden. Diese sind vom Wissenschaftler Michail Wassiljewitsch Lomonossow und Dmitri Iwanowitsch Winogradow entwickelt worden. Beispiel ist der Kreis mit einem waagerechten Faden durch den Mittelpunkt (zum Beispiel im Wappen von Artemiwsk (Donezk)). Er steht für „Salz“, hat aber auch die Bedeutung eines alten Hohlmaßes, das Sester.
- Erntekörbe mit Früchten, Weinfässer und Kannen sind nicht selten. Kannen werden von Lebewesen gehalten oder wie Füllhörner ausgeschüttet.
- Hammer und Sichel fanden und finden für politisch betonte Wappen Verwendung. Beispiel: die Deutsche Demokratische Republik (DDR) und die Sowjetunion einschließlich anderer Staaten in ihrem Machtbereich. Die Kombination mit anderen Elementen (Kornähren, Zirkel, Zahnrad, Hacke, Kalaschnikow und weitere) hat diese Heraldik geprägt. Die gleichen Elemente waren auf Flaggen abgebildet. Gekreuzt miteinander stellen Hammer und Sichel ein Symbol für den Kommunismus dar. Getrennt finden sie sich in den zwei Klauen des österreichischen Adlers und bilden mit der Mauerkrone eine Dreiergruppe.
- Hufeisen finden sich in vielen Wappen, da sie als Glückssymbol gelten. Sie werden mit der offenen Seite (Stollenseite) nach unten dargestellt, andernfalls sind sie kopfstehend oder gestürzt. Als benagelt werden sie beschrieben, wenn die Hufnägel sich farbig vom Eisen unterscheiden. Hufeisen werden auch gerne mit anderen Heroldsbildern belegt oder besteckt.
- Reute ist ein Werkzeug und ein Begriff bei der Rodung von Wald.
- Kuheisen: Früher wurden bei Wiederkäuern oft die äußeren Klauen mit ganz speziellen Eisen beschlagen. Es resultierte aus der Armut der Bauern, die kein Geld für Pferde hatten. So wurden Ochsen und Kühe vor die Wagen gespannt und die Hufe zum Schutz vor zu großer Abnutzung beschlagen. Um Amt Menden (Sauerland) führen viele Orte das Kuheisen in ihren Wappen.
- Der Bauer oder Handwerker selbst findet sich als Figur
Bergmannshammer
Pflugschar und Rebmesser
zwei kreuzgelegte Reuten
Seifengabel und Rosskamm im Schildfuß
Weinleiter oder Raste
Kuheisen im unteren Schild
gekreuzte Salzhaken
Waffen
- Der Steigbaum ist eine mittelalterliche Leiterform für das Kriegshandwerk mit nur einem Holm und beidseitigen Sprossen. Sehr selten im Wappen. Beispiel ist die Gemeinde Löwenberger Land.
- Richtrad mit Schwert deutet die Gerichtsbarkeit an. Das Rad diente der Strafe durch Rädern und das Schwert verkürzte das Leben. Dieses Zeichen ist durch die damit verbundene Henkerei nicht sehr beliebt in Wappen. Berlin-Weißensee zeigte es als Stadtbezirkswappen mit der Berliner Mauerkrone.
Fasces oder Liktorenbündel
Bär mit Hellebarde
gekreuzte Schwerter
schräggekreuzt Morgenstern und Hellebarde
Gegenstände aus Kunst und Spiel (z. B. Musikinstrumente)
- Im Wappen werden viele Musikinstrumente als Bild gewählt. Wichtig sind Geige, Harfe, Trommel und Blasinstrumente wie Dudelsack, Hifthorn, Posthorn, Jagdhorn und Signalhorn.
- Die Hörner sind möglichst in Gold oder Silber. Trageriemen beim Hifthorn sind andersfarbig und drapiert. Kordeln und Quasten am Posthorn sind auch hervorgehoben. Bei vielen läuft die Instrumentenform in einem „Spaßkopf“ aus. So kann der Geigenhals eine Gesichtform annehmen.
- Eine goldene Harfe in der britischen Königsflagge ist mit einem geflügelten nackten Frauenkörper nach rechts sehend mit dem Instrument verschmolzen.
Buch- und Schriftwerk, Zahlen und Zeichen aller Art
Kreuze
Favoriten sind Kreuze als Symbol. Ein heraldisches Kreuz gilt als Gemeine Figur, wenn es frei im Schild steht. Wenn die Arme den Schildrand berühren, ist es aber als Heroldsbild zu betrachten.
Zeichen
Alchimistische Zeichen hatten in der Vergangenheit in der Heraldik zwei verschiedene Bedeutungen. Einmal fanden sie Anwendung zur Kennzeichnung von heraldischen Tinkturen und zum anderen wurden sie als gemeine Figur im Wappenschild verwendet. Statt Schraffuren wurden auch die Symbole der Planeten verwendet. Etwa um 1600 verwendete diese Zeichen der Engländer Speelmann.[1]
Das sind die üblichen Farbzuschreibungen des alchemischen Gebrauchs, wie sie in dieser Zeit allgemein üblich waren, mit Ausnahme von Merkur (Quecksilber), der üblicherweise Glanz repräsentiert – nach den frühen Farbtheorien als solches nicht von den Farben unterschieden. Hier war ihre Funktion in symbolischer Weise dem Wappen eine gewollte Bedeutung mit knappen Mitteln zuzuordnen. Zur Verwendung in Wappen fanden die Planetenzeichen und Sternzeichen der Astrologie eine Verbreitung. So sind die Zeichen für Feuer, Wasser, Luft und Erde, aber auch für Seife (Raute) oder Wachs (Kreuz mit Loch) oder Essig (X) nicht im Wappen zu finden, aber die Zeichen für abbaubare Metalle und Stoffe (Eisen, Kupfer, Schwefel, Silber (Halbmond), Blei und Salpeter (hochgestellte Ellipse mit senkrechten Strich) sind im Wappen beliebt.
- Glyphen sind selten. Die Planetenmetalle und Elementsymbole sind weiterführend.



Die Gemeinde Mainz-Lerchenberg nahm kurioserweise das ehemalige Logo des ZDF (eine römische Zwei mit zwei stilisierten Augen) in ihr Wappen auf, um ihre Verbundenheit mit dem Sender zu demonstrieren. Damit dürfte es sich um das weltweit einzige heraldische Wappen mit dem Logo eines Fernsehsenders handeln.
Buchstaben und Zahlen
- siehe Hauptartikel:Initialwappen
Buchstaben und Zahlen erscheinen manchmal nicht nur als Wahlspruch sondern im Schild selber.
Hausmarken
- Hausmarken oder Hofmarken findet der Heraldiker im Wappenschild und auch als Zierde des Helmes. Die Grundsymbole umfassen etwas über 60 Elemente. Diese werden nach allen Möglichkeiten kombiniert, so dass es eine Unzahl von Zeichen gibt. Sie folgen in der Blasonierung den gültigen Regeln und sind auch in allen heraldischen Tinkturen vertreten.
Sonstige Geräte
Kehrnagel
Kesselring H oder Hafte
Salzkufe (Hall in Tirol)
Zillen (Mondsee, sprechendes Wappen)
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Leonhard, Walter: Das große Buch der Wappenkunst. Verlag Georg D:W:Callwey München, 1978
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