Hirsch (Wappentier)

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Die Wappenfigur Hirsch (wird im nachstehenden Artikel behandelt) und die → Damhirschfigur (siehe dort) werden erst in der neueren Zeit voneinander abgegrenzt; in der Früh-/Hochblüte der Wappenkultur erscheint im Wappenschild gewöhnlich eine (gemeine) Hirschfigur, keine (sic!) „Damhirschfigur“. Später ist die Gestaltung der Wappenfiguren keineswegs in jedem Fall eindeutig. Im Zweifelsfalle können die Blasonierung, der Wappenführende oder die Quellen Auskunft erteilen, welches Motiv in einem Wappen erscheint.

Hirsch
 
in der Natur
(Rothirsch)
 
in der Heraldik
(1889: schreitend, 15. Jhr.; nach Siebmacher)
zwischen 1330 und 1345: Hirsch (Wappen der Schindelin, nach Zürcher Wappenrolle)
1450-1580: Wappen der HirschbergW-Logo.png nach Scheibler
Wappengrafik von Otto Hupp im Münchener Kalender von 1929
Stehender Hirsch (Wappen derer von StolbergW-Logo.png, nach Otto Hupp, 1929)

Der Hirsch (mittelhochdeutsch hirz; lateinisch cervus; französisch cerf; englisch stag, hart oder deer) ist in der Heraldik eine gemeine Figur.

Geschichte

Nach Ralf von Retberg erscheinen Hirschfiguren spätestens im 12. Jahrhundert im Wappenwesen:

Hirsch (..): Fast alle Hauptformen kommen schon (..) im 12. Jahrhundert vor (..)“

Georg Scheibelreiter datiert dagegen das erste Auftreten einer Hirschfigur im Wappenwesen in das späte 13. Jahrhundert:

„(..) Warum der Hirsch dennoch zunächst in der Heraldik äußerst sporadisch erscheint, ist unklar. Das älteste Hirschwappen dürfte nicht vor dem zweiten Jahrzehnt des 13. Jahrhunderts entstanden sein. Mag sein, dass in der höfischen Kultur der Hirsch nur mehr als Jagdbeute gesehen wurde, er also passive Rolle zugeteilt bekam, die für die symbolische Identität des Ritters wenig brauchbar schien (..)“

Georg Scheibelreiter (2014)[2]

Nach Siebmacher führten Gebhard III.W-Logo.png Graf von HirschbergW-Logo.png 1253 im schildförmigen Siegel und etwa zeitgleich Gebhard IV.W-Logo.png (gestorben 1305) einen Hirschen als Wappentier.[3]

Darstellung

Hirsch

Im Wappen wird der Hirsch sehr unterschiedlich dargestellt. So kann er schreitend, liegend oder stehend sein. In der springenden Form müssen die Hinterläufe dicht nebeneinander stehen.

Bei der Tingierung (heraldische Farbgebung) ist jede Farbe möglich, aber der Heraldiker beschränkt sich oft auf rot oder schwarz. Die Naturfarbe kommt selten vor. Dafür aber oft goldenes oder silbernes Hirschgeweih.

Bei der Blasonierung kommt es besonders auf das Geweih an. Die Zahl der sogenannten Enden muss genau blasoniert werden. Auch der gesenkte Kopf hat eine Bedeutung. Der Hirsch wäre dann äsend. Die weite Verbreitung als Wappentier geht auf die Möglichkeit redende Wappen zu zeichnen, zurück. Beispiel wäre der Ort Hirschberg (Jelenia Góra) in Schlesien.

Hirsch: erscheint sehr häufig sowohl stehend (Tafel XVII. Figur 9. 10.) wie schreitend (Tafel XVII. Figur 11. 12.) und aufrecht (Tafel XVII. Figur 13. 15.), seltener in vollem Lauf und liegend in Wappen. Das Geweih und die Hufe (die „Waffen“) sind meist abstechend von seiner Farbe und der des Schildes tingirt. Neuerdings zählt man die Enden des Geweihes, so dass also die Zahl der einzelnen Zinken einer Stange angibt, ob er vier-, fünf-, sechs-, acht-, zehnendig etc. ist.“

Siebmacher/Gritzner (1889)[4]

Stehender Hirsch

Schreitender Hirsch

Ein „schreitender Hirsch“ erscheint „gehend“, wobei im Normalfall das rechte Vorderbein angehoben ist und alle anderen drei auf dem Boden stehen (ein linkes erhobenes Vorderbein sollte gemeldet werden).

Aufgerichteter Hirsch

alternative Beschreibung
Aufgerichteter Hirsch (Wappen derer von Bock a.d.H. LachmesW-Logo.png; Fenster in der St.-Johannis-KircheW-Logo.png, CēsisW-Logo.png, Lettland)

Ein „aufrechter Hirsch“ (auch „steigender Hirsch“ genannt) erscheint im Profil mit zwei angehobenen Vorderbeinen. Die Position der Hinterbeine variiert je nach Zeitgeist und regionalen Gepflogenheiten: die Hirschfigur kann auf beiden -- weit auseinander gestellten -- Hinterbeinen stehen (Normalfall) oder nur auf einem Hinterbein, das andere „wie zum Kampf erhoben“; der Ausdruck „aufrecht“ ist weit verbreitet und vor allem in frühen Blasonierungen überliefert. Diese Stellung ist über alle Wappenzeiträume für Hirschfiguren sehr beliebt.

Hirsch im Wappen derer von Bock a. d. H. Lachmes

Das Stammwappen derer von Bock a.d.H. LachmesW-Logo.png zeigt einen aufrechten roten Hirsch frei im Schilde. Auf dem Helm mit rot-silbernen Decken und rot-silbernen Helmwulst der Hirsch wachsend. Gelegentlich erscheint der Hirsch auf grünem Grund (vgl. HupelW-Logo.png). Die Familie orientiert sich jedoch an der Wappenbeschreibung bei der Immatrikulierung von 1747.

Hirsch im Wappen derer von Kuchler

Im Wappen derer von KuchlerW-Logo.png bzw. der Herren von Kuchl erscheint in Blau ein (nach rechts) aufgerichteter, goldener Hirsch.

alternative Beschreibung
(1466-1470: nach St. Galler Wappenbuch)
alternative Beschreibung
(1475 –1500: nach Wernigeroder Wappenb.)
(1701-1806: nach
Siebmacher)

Springender Hirsch

Ein „springender Hisch“ erscheint in einem Wappen idealerweise mit den beiden Vorder- und beiden Hinterbeinen (jeweils eng beieinander) in der Luft. Springende Hirschfiguren werden jedoch auch ähnlich wie „aufrechte Hirsche“ (also nur mit den Vorderbeinen in der Luft, mit den Hinterbeinen auf dem Boden, siehe oben) aufgerissen. In der Früh-/Blütezeit des Wappenwesens differenzierte man grundsätzlich nicht zwischen „springenden“ und „aufrechten“ Hirschfiguren und überlies die genaue Gestaltung aufreissenden Wappenkünstlern.

Liegender Hirsch

1307: Liegender Hirsch
(Siegel des Werner von Meding, Marschalls von Lüneburg)

Ein „liegender Hirsch“ (auch „ruhender Hirsch“ genannt) erscheint im Normalfall auf allen Vieren liegend mit aufgerichtetem Kopf; ist ein Bein erhoben, sollte dies gemeldet werden. Eine entsprechende Figur ist seit 1313 im Wappen derer von Meding nachweisbar. Es zeigt gewöhnlich in Silber einen liegenden achtendigen schwarzen Hirsch mit ausgeschlagener roter Zunge, mit dem rechten Vorderlauf aufspringend und mit einer von Rot und Silber pfahlweise gestreiften Decke bis gegen den Hals überdeckt.

Äsender Hirsch

Halber Hirsch

alternative Beschreibung
1305-1315: In Blau ein halber springender silberner Hirsch (schwarz oxidiert) mit roter Zunge
(Wappen Ulrich von SingenbergW-Logo.png, Truchseß zu St. Gallen, nach Codex Manesse)

Die Figur Hirsch ist schon in der Blütezeit des Wappenwesens als Halbfigur (auch als „wachsend“ oder als „oberhalb“ beschrieben) gebräuchlich, vermutlich weil die obere Hälfte eines Hirsches mit zum Sprung gestellten Vorderbeinen betont kriegerisch wirkt (zum Beispiel im Oberwappen derer von SingenbergW-Logo.png).

„(..) Ein halber Hirsch ist auf Tafel XVII. Figur 16. 17. zu sehen.“

Siebmacher/Gritzner (1889)[4]

Hirschkopf/Hirschrumpf

alternative Beschreibung
Hirschmaske („Hirschkopf im Visier“; nach Wernigeroder Wappenbuch)

Hirschkopf und Hirschrumpf (das ist ein „gestümmelter“ Hirsch, also nur Hals und Kopf, ohne Vorderbeine) sind gebräuchliche Ausdrücke für Wappenfiguren. Gewöhnlich wird im Wappenwesen weder in der Darstellung noch in der Wappenbeschreibung zwischen einem Halstück (Hirschkopf mit langem Hals bzw. Hirschrumpf) und einem Kopfbild (nur Hirschkopf, ohne Halsansatz) differenziert. Gemeinhin werden Hirschköpfe/Hirschrümpfe „abgeschnitten“ dargestellt, „abgerissene“ sollten gemeldet werden. Wenn nicht besonders blasoniert, erscheint ein Hirschkopf im Wappen im Profil beziehungsweise zum heraldisch rechten Rand sehend; ein dem Betrachter zugewendeter Hirschkopf ist dagegen eine sogenannte „Hirschmaske“, die im Wappenwesen alternativ als Hirschkopf von vorne, Hirschkopf en face, hersehende Hirschmaske, Hirschkopf im Visier oder ähnlich blasoniert werden kann. Die genaue Darstellung erfolgt im Rahmen der Gesamtharmonie eines Wappens/Wappenaufrisses und obliegt letzlich der künstlerischen Freiheit.

„(..) Ein Hirschrumpf (abgeschnitten) Tafel XVII. Figur 18. Ein Dammhirschkopf im Visier erscheint auf Tafel XVII. Figur 19.“

Siebmacher/Gritzner (1889)[4]

Hirsch mit Fischschwanz

Hirschfiguren mit Fischschwanz beziehungsweise der Hirschkopffisch oder der See-/Wasserhirsch, wie sie beispielsweise in Wappenaufrissen der Herren von Lindenberg erscheinen, sind in der Heraldik eher seltene Wappentiere.[5]

Geflügelter Hirsch

Hirsch mit Kruzifix

alternative Beschreibung
1475–1500: Fabelwappen des Heiligen Ritter EustachiusW-Logo.png (nach Wernigeroder Wappenbuch)

Ein Hirsch mit einem Kruzifix zwischen dem Geweih hat eine symbolische Bedeutung. Es steht für den heiligen HubertusW-Logo.png als Schutzpatron der Jäger beziehungsweise für den Heiligen Ritter EustachiusW-Logo.png.

Hirsch mit Reiter

Manchmal wird in Wappen ein Reiter auf einen Hirsch gesetzt, zum Beispiel zeigt das Wappen der Patrizierfamilie Reitmoor in München seit dem 15./16. Jahrhundert einen nackten Mohr auf einem springenden Hirschen.[6]

Hirschgeweih

Rot-silbern gespalten mit einem Hirschgeweih in verwechselten Farben (Wappen von Windeck)

Vielfach findet sich das Hirschgeweih (mittelhochdeutsch hirʒgewīge; auch Hirschgeäst, Hirschgestäng, mißverständlich Hirschgehörn, „Hirschgeweih [mit/ohne Grind]“, „Hirschgeweihstangen [mit/ohne Grind]“ oder ähnlich; französisch massacre de cerf; englisch attires of stag; beziehungsweise verkürzt: Geweih, mittelhochdeutsch gewī(g)e „Geäst“, belegt seit dem 13. Jahrhundert[7][8]; Gestäng, mißverständlich Gehörn[9], „... mit Geweih“, „... mit Geweihstangen“ oder ähnlich; französisch ramure oder ramé; englisch attires, attired oder antler) als gemeine Figur im Wappenschild oder als Teil der Helmzier. Die Hirschgeweihe werden gewöhnlich mit einem Teil der ornamentierten Hirnschale, dem Grind, dargestellt.

„(..) Ein paar unten zusammenstossende Hirschstangen, mit einem Stück der ornamental verzierten Hirschaale („Grind“ genannt) heißt Hirschgeweih (Tafel XVII. Figur 20.) (..)“

Siebmacher/Gritzner (1889)[4]

Teilweise werden in der heraldischen Literatur zwei einzelne, unverbundene Hirschstangen, die paarig zueinander ausgerichtet sind, als „Hirschgeweih“ bezeichnet („Hirschgeweih ohne Grind“).

Hirschstange

Hirschstange
(Wappen von Münsingen)
HW Gtk-go-forward-ltr.png Hauptartikel: Hirschstange

Oft wird nur eine einzelne Hirschstange, als Halbgestäng dargestellt. Mehrere Stangen werden in gleicher Richtung ausgerichtet. Bekannt ist das Wappen von Württemberg mit den drei Halbgestäng.

„(..) „eine Hirschstange“ auf Dreiberg gebogen (der Grind links) ist Tafel XVII. Figur 21; „drei Hirschstangen querlinkshin übereinander“, das heißt, der Grind nach rechts, die obere Spitze nach links gekehrt (Wappen von Württemberg) ist auf Tafel XVII. Figur 17. dargestellt.
Wenn nicht anders gemeldet, zeigen bei querliegenden Hirschstangen die Zinken stets nach oben, der Grind nach rechts bei einer einzeln im Schilde oder auf dem Helm vorkommenden aufrechten Hirschstange ist zu melden, ob es eine rechte ist (d. h die Zinken nach rechts kehrt) oder eine linke (d. h. die Zinken links gekehrt).“

Siebmacher/Gritzner (1889)[4]

Hindin

um 1460: Hindin (Wappen der Grafen von ThiersteinW-Logo.png nach Berliner Wappenbuch)
In 2 und3: Hindin (Wappen der von Beneckendorff und von HindenburgW-Logo.png

Das Wappentier Hindin (auch Hirschkuh, Hinde, Schmaltier oder ähnlich genannt) ist in der Heraldik eine gemeine Figur, die einem weiblichen Hirsch nachempfunden ist. Im Gegensatz zum Hirsch ist die Hindin stets ohne Geweih zu gestalten.

„Die Hindin (Hirschkuh), schreitend, führten die † von Hindenburg in Ostpreußen (jetzt die von Beneckendorf-Hindenburg

Siebmacher/Gritzner (1889)[4]

Durch die heraldische Stilisierung ist die Figur Hindin (= „Hirschkuh“) nur schwer oder gar nicht von der Figur Rehhindin (= „Rehkuh“) zu unterscheiden. In der heraldischen Literatur gibt es zwischen den beiden Figuren keine scharfe Abgrenzung. Teilweise wird eine Rehhindin, wie sie beispielsweise im Wappen der Fugger von RehW-Logo.png erscheinen sollte, wie eine Hirschhindin dargestellt und umgedreht.

Reh (..) Aufspringend; gold in Blau: Fugger vom Reh, Augsburg (wird wie eine Hindin dargestellt).“

Otto Titan von Hefner (1861)[10]
ca. 1491: Der heilige Ägidius mit Hirschkuh (Passionsaltar des Lübecker Doms; von Hans Memling, heute im Museum für Kunst- und Kulturgeschichte im St.-Annen-Kloster Lübeck)

Hirschkuh und Ägidius von St. Gilles

Auch die weibliche Wildfigur im Wappen von Werdau, Sachsen wird je nach Quelle unterschiedlich bestimmt. Gert Oswald bezeichnet sie beispielsweise als Reh(hindin):

Reh: seltene Wappenfigur, die zum Beispiel mit einem Pfeil in der Brust im Stadtwappen von Werda (Sachsen) enthalten ist (..)“

Gert Oswald: Lexikon der Heraldik (1984)[11]

Im Lexikon Städte und Wappen der DDR ist dagegen in der Wappenbeschreibung von einer Hirschkuh die Rede:

„„In Silber unter einem Rundbogen auf einer gefugten roten Ziegelmauer ein Bischof mit Krummstab in der Rechten, zu seinen Füßen eine springende Hirschkuh mit einem Pfeil in der Brust.““

Lexikon Städte und Wappen der Deutschen Demokratischen Republik (1984)[12]

So oder so referenziert die weibliche Wildfigur im Wappen von Werdau auf Ägidius von St. GillesW-Logo.png (griech.: Aigigios, „der Schildhalter“ -- oder Aigeides, Αἰγείδης, „die Hirschkuh“), der vermutlich ein Kirchenpatron der Stadt Werda war und in einer Wappensage als Gründer der Stadt kolportiert wird. Die Hirschkuh ist ein Attribut von Ägidius von St. Gilles und beide erscheinen als Figurenensemble in mehreren Wappen.

Wappenbilderordnung

Siehe auch

Literatur

  • Gert Oswald: Lexikon der Heraldik. Bibliographisches Institut, Mannheim, Wien, Zürich 1984, ISBN 3-411-02149-7, S. 203 (Digitalisat [abgerufen am 29. Februar 2020]).
  • Georg Scheibelreiter: Tiernamen und Wappenwesen In: Veröffentlichungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung. Band 24, Böhlau, Wien / Köln / Graz 1976, ISBN 3-205-08509-4.
Quellen
  1. Ralf von Retberg: Die Geschichte der deutschen Wappenbilder. Aus Ralf von Retbergs Nachlasse. 1884. Posthum in: Jahrbuch der k.k. heraldischen Gesellschaft Adler zu Wien. XIII./XIV. Jahrgang. Wien 1886/1887. Seite 16 f.
  2. Georg Scheibelreiter: Wappen im Mittelalter. Primus Verlag; Imprint der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft [WBG], Darmstadt 2014, ISBN 978-3-86312-025-2, S. 84 ff.
  3. Siebmachers großes und allgemeines Wappenbuch, Band I Abt.2, 1918 und Abt.1, 1884-1911, Johann Siebmacher, Nürnberg
  4. 4,0 4,1 4,2 4,3 4,4 4,5 J. Siebmacher's grosses und allgemeines Wappenbuch, Einleitungsband, Abteilung B: Grundsätze der Wappenkunst verbunden mit einem Handbuch der heraldischen Terminologie (Maximilian Gritzner). Nürnberg: Bauer & Raspe, 1889.
  5. Neues preußisches Adelslexikon: Oder genealogische und diplomatische Nachrichten, von Freiherr Leopold von Zedlitz-Neukirch, veröffentlicht Leipzig, Gebrüder Reichenbach, 1837
  6. http://bildsuche.digitale-sammlungen.de/index.html?c=viewer&bandnummer=bsb00001429&pimage=133&suchbegriff=&l=fr
  7. Duden online „Geweih“. Abgerufen: 14. Juli 2020
  8. Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1., Stichwort: „Geweih“, Seite 355.
  9. Das ist in der JägerspracheW-Logo.png das ‚Geweih des Rehwildes‘.
  10. Hefner, Otto Titan von: Handbuch der theoretischen und praktischen Heraldik. Erster Teil. München. Heraldisches Institut. 1861. S. 77
  11. Oswald, Gert: Lexikon der Heraldik. Mannheim, Wien, Zürich. 1984. S. 326.ISBN 978-3-411-02149-9
  12. Manfred Bensing, Karlheinz Blaschke, Karl Czok, Gerhard Kehrer, Heinz Machatscheck: Lexikon Städte und Wappen der Deutschen Demokratischen Republik. Hrsg.: Heinz Göschel. 2. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1984, OCLCW-Logo.png 12946315, S. 486.

Weblinks

 Commons: Hirsch in der Heraldik – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien