Mauerkrone
Die Mauerkrone (auch mißverständlich Städtekrone, Stadtkrone oder ähnlich genannt; lateinisch corona muralis; französisch couronne murale; englisch mural crown) ist
- allgemein und im Bauwesen: der obere Abschluss bzw. die obere Abschlussfläche einer Mauer[1][2]
- als Kopfschmuck, Herrschafts-, Rang- oder Würdezeichen: ein aus Mauerzinnen und Zinnentürmen gebildeter Kronenreif[3]
- in der Heraldik: eine Wappenfigur, die beispielsweise im Wappenschild oder im Oberwappen als eine aus Mauerwerk bestehende Krone erscheint.[4]
Darstellung
Eduard Freiherr von Sacken, Carl Mayer von Mayerfels, Otto Titan von Hefner und andere brachten vom 19. bis ins 20. Jahrhundert den heraldischen Gebrauch des Motivs einseitig in Verruf:
„Alle übrigen Kronen, wie zum Beispiel die Stadt- und Mauerkrone (murale) ... passen als »unsinniger Plunder« höchstens in die Rumpelkammer der heroldamtlichen Nullitäten aller Nationen.“
„Die neuere Heraldik wendet auch Mauerkronen an für Städtewappen (..) Alle diese Kronen sind aber lediglich ohne historischen Hintergrund in der Heraldik (..)“
„Unheraldisch sind die Mauer(kronen ..) und dergleichen.“
Bereits 1885-1890 widersprach Gustav Adelbert Seyler solchen Mauerkronen-Diskreditierungen und wies auf deren heraldische Bedeutung im Zusammehang mit Städtewappen hin:
„Eine andere seltener vorkommende Art ist die Mauerkrone, der man aber die historische Berechtigung mit Unrecht abgesprochen hat. Die Mauerkrone ist meines Erachtens ein ganz zweckmäßiger Ersatz des Helmes bei städtischen Wappen, die vielfach des Helmes darben (..)“
Historisch sind Mauerkronen nicht nur im Oberwappen von Städtewappen oder als gemeine Figur im Wappenschild relevant, sondern auch in Familienwappen. Die Tinktur von Mauerkronen ist nicht reglemeniert beziehungsweise nur auf eine heraldische Farbe beschränkt. In Wappen erscheinen goldene, silberne, rote, naturfarbene und anders tingierte Mauerkronen.[4]
Heraldische Mauerkronen in Familienwappen
Mauerkronen sind nicht, wie es noch von Ludwig Biewer und Eckart Henning im „Handbuch der Heraldik“ des Herold im Jahre 2017 kolportiert wird, „Erfindungen der heraldischen Spätzeit“[9], sondern vermutlich seit der (späten) Blütezeit der Heraldik gebräuchlich (beziehungsweise noch früher). Frühe Mauerkronen wurden in der Heraldik auch nicht, wie in der heraldischen Literatur immer wieder behauptet wird, in Anlehnung an Rangkronen oder in Bezug zu Städtewappen oder Kommunalwappen eingeführt, sondern sind spätestens im 15. Jahrhundert in Familienwappen nachweisbar.
Sie erscheinen dort hauptsächlich in zweierlei Anwendung, nämlich als Vermittlungselement zwischen Wappenhelm und Helmkleinod (in der gleichen Funktion wie eine Helmkrone oder ein Helmwulst) und als gestalterische Wiederholung der Schildfigur oder von bestimmten Teilen der Schildfigur. Wird beispielsweise im Wappenschild ein Turm mit einer Turmbrustwehr mit Zinnen oder ähnliches dargestellt, so wiederholte man zuweilen diese Motive im Oberwappen durch mauerkronenartige Aufsätze (vergleiche dazu das Wappen derer von Niedertor). Obwohl diese frühen Formen von Mauerkronen in Familienwappen ähnlich wie jene gestaltet sind, die man in späteren Jahrhunderten bei der Gestaltung von Städtewappen verwendete, werden sie in Beschreibungen von Familienwappen selten explizit als „Mauerkrone“ angesprochen. Vielmehr bemüht man die Analogie zum Schildbild und verweist beispielsweise auf eine Turmbrustwehr mit Zinnen (Wappen derer von Niedertor), auf einen welsch gezinnten, gefugten und gemauerten Balken (Wappen derer von Weinegg) oder auf einen oben dreimal gezinnten Balken (Wappen derer von Luternau). Seyler erklärt sich die frühe Verwendung von Mauerkronen in Familienwappen folgendermaßen:
„Die Verwendung der Mauerkrone bei Familienwappen wurde durch einen zufälligen Umstand gefördert: es war nämlich den kleinen Hofpfalzgrafen verboten, die Laubkrone als Helmkrone zu verleihen; dieses Recht hatten die Kaiser sich selbst oder den höheren Pfalzgrafen vorbehalten. Da nun aber ein kronenartiger Schmuck den Wappengehrenden vielfach genehmer war als die Zindelbinde, so wurde entweder das Verbot durch eine gewundene Beschreibung (für die der Verleiher allein verantwortlich war) umgangen oder es wurde ein der Krone ähnlicher Schmuck gewählt (..)“
Den Gebrauch von Mauerkronen belegt Seyler mit folgenden Familienwappen :
- Ein Stammbuchblatt des Hauptmanns Niclaus Schmidt von Regensburg vom Jahre 1596 zeigt in der Wappenmalerei einen mit der Mauerkrone bekrönten Helm.
- Walter Grandi Freiherr von Sommersit verleiht zu Salzburg 20. Dezember 1624 dem Johann Oberndorffer von Hallein die Mauerkrone: »Auf dem Schildt ein zugethanner Stechhelm, auf dem Helm ein guldene Mauer mit drey Schusslöcher, aus der Mauer erscheint ein halber aufrechter Löwe et cetera.«
- Johann Werndle verleiht den Gebrüdern Affenzünner' Gerichts Teitschenofen einen Wappenbreif d. d. Innsbruck 2. Juni 1642: »Auf dem Schilt ain Stöchhelm ... darob hinter trey Zinnen mit Schiesslöchern erscheint die Gestalt et cetera.«
Mauerkronen oder mauerkronenartige Motive erscheinen unabhängig von diesen Referenzwappen in etlichen anderen Familienwappen. Sie werden in Familienwappen gewöhnlich zusätzlich zu Helm und Helmzier verwendet (im Gegensatz zu Mauerkronen in Städtwappen, die in der Regel statt Helm und Helmzier genutzt werden). Aus den Mauerkronen wachsen zum Beispiel Wappentiere wie Löwe, Bär, Greif, Hahn oder andere Figuren hervor.
Im 14. Jahrhundert finden sich Wappen, bei denen man mit Sicherheit nicht explizit an eine Mauerkrone gedacht hat, die aber durch ihre Gestaltung möglicherweise den Weg zur Entwicklung von Mauerkronenelementen bereiteten. Beispielsweise erscheint im Armorial Bellenville ein von Silber und Rot im Zinnenschnitt geteilter Schild (mit wachsendem Löwen); auf dem Helm dieses Wappens wird das Schildbild mittels einer turmartigen Konstruktion wiederholt, die noch weit entfernt von einer Mauerkrone ist. Im Codex Seffken aus dem gleichen Jahrhundert findet man ein Wappen, das im Oberwappen einen zweiteiligen Wehrturm zeigt (Butterfassturm), bei dem man im Prinzip nur den oberen Turmteil wegdenken muss, um den umlaufenden Wehrgang-Rücksprung unten als „mauerkronenartiges“ Element wahrzunehmen. Und im gleichen Codex wird das Wappen des Königreichs Zypern mit einer Helmzierkonstruktion dargestellt, die bereits an spätere Mauerkronen erinnert.
1379, im Oberwappen: Butterfassturm (Herren von Runkel, nach Codex Seffken)
um 1460: Mauerkrone (von Knöringen, nach Berliner Wappenbuch)
18. Jhr.: Wappen von Jane Austen
Mauerkrone in Städtewappen
In der heraldischen Literatur wird kolportiert, dass seit dem 18. Jahrhundert Mauerkronen in kommunalen Oberwappen zum heraldischen Sinnbild der sich selbst verwaltenden Stadt wurden, „für die es in manchen Ländern sogar Schemata gibt, aus denen Rang und Größe der Stadt abzulesen sein sollen“[10] Während Mauerkronen in Familienwappen vergleichsweise schlicht ausfallen, können Mauerkronenmotive, wie sie in Wappen von freien Städten vorwiegend im Oberwappen vorkommen, sehr detailreich und drei-, fünf- oder mehrtürmig ausgeführt sein. In der deutschsprachiggeprägten Heraldik herrscht über die konkrete Ausführung, über Farben und Anwendung von Mauerkronen kein Konsens.
„Eine besondere Vorschrift existierte im Deutschen Reich dafür nicht.“
Im 19. Jahrhundert schlug Maximilian Gritzner vor, in Gestaltung, heraldische Farbe und Ausprägung die Bedeutung einer Kommune mehr oder weniger systematisch abzubilden (vergleichbar den unterschiedlichen Ausprägungen von Rang-/Standeskronen).
„Mauerkronen für Städtewappen etc.; hier herrscht in Deutschland noch eine ungemeine Verwirrung; jede Stadt führt Mauerkronen ad libitum, wogegen in Frankreich dieselben in eine Art System gebracht sind, welches, je nach Grösse und Bedeutung der Stadt, die Form und Farbe wechselt. Dieses System haben wir in folgender Form verbessern zu sollen geglaubt, welches wir zur gefälligen Prüfung und eventuell allgemeinen Annahme vorschlagen:“
Maßstab | Beschreibung (Tafel XXXV.)[11] | Beispiel |
---|---|---|
für Residenzstädte | Figur 60.: ganz goldener Reif, in der Mitte mit Mauerzinnen, oben darauf 5 Thürme mit je 4 Zinnen, 2 Fenstern und je einem Thor, die Thürme durch kurze zweizinnige Mauern getrennt | |
für Provinzialhauptstädte | Figur 61.: ganz goldener Reif, in der Mitte mit Mauerzinnen und 2 Durchlässen, oben eine mit vier dreizinnigen Thürmen je mit Durchlass und einem Fenster besetzte Zinnenmauer | |
für Städte über 100.000 Einwohner |
Figur 62: Reif mit Mauerstrichen und einem Durchlass; oben 5 durch Zinnenmauer verbundene Zinnenthürme , je mit Durchlass und 2 Zinnen — alles silbern | |
für Städte über 50.000 Einwohner |
Figur 63.: Reif mit Mauerstrichen und einem Durchlass, oben eine mit 4 dreizinnigen Thürmen besetzte Zinnenmauer — alles silbern | |
für Städte unter 50.000 Einwohner |
Figur 64.: durchweg gemauerter Reif, oben eine Mauer mit 5 Zinnen und einem Durchlass — silbern | |
für Flecken und Dörfer | Figur 65.: durchweg gemauerter Reif, oben eine Mauer mit 3 Zinnen — rofh |
Welchen Einfluss die Napoleonische Heraldik auf das Führen von Mauerkronen in anderen Wappenkulturen hat, ist umstritten. Viele Heraldiker betonen den Einfluß beziehungsweise Nichteinfluß, ohne ihrer jeweiligen Behauptung wissenschaftlich fundiert anhand von Zahlen, Fakten und Quellen zu belegen. Gert Oswald und Ottfried Neubecker legen 1985 beziehungsweise 1990 wert darauf, dass die drei bedeutendsten Reichsstädte Nürnberg, Augsburg und Frankfurt am Main bereits zu Beginn des 18. Jahrhunderts auf ihre Wappenschilde Mauerkronen setzten und diese nicht, wie oft behauptet, durch die napoleonische Heraldik eingeführt wurden, sonderen allenfalls durch diese gefördert und verbreitet wurden.[4]
„Am verbreitesten sind die auf die Antike zurückgehenden Mauerkronen, die von den drei bedeutensten deutschen Reichsstädten Nürnberg, Augsburg und Frankfurt am Main seit Beginn des 18. Jahrhunderts in Siegeln und Münzen auf ihren Schild gesetzt wurden und seit dem 19. Jahrhundert weithin Anwendung gefunden haben, in Deutschland aber in dem falschen Verdacht stehen, ein Erbe der verachteten napoleonischen Heraldik (..) zu sein.“
Walter Leonhard schreibt dagegen:
„Die Sitte, auf Stadtwappen eine Mauerkrone zu setzen, ist ein Beitrag der Napoleonischen Heraldik des 19. Jahrhunderts. Sie hat sich in Deutschland kaum ausgewirkt (..) Die vielfach als unheraldisch bezeichneten Mauerkronen auf Städtwappen, je nach Größe der Stadt und deren Bedeutung mit mehr oder weniger Türmen und in wechselnden Farben, verdanken ihre Verbreitung der napoleonischen Heraldik und gehen auf die Verwendung zur systematischen Städteordnung zurück. Sie bleiben aber inm wesentlichen auf Frankreich beschränkt und kommen in der deutschen Heraldik nur vereinzelt vor.“
Milan Buben geht 1986 davon aus, dass jüngere Städtewappen „in der Regel“ eine Mauerkrone über den Schild erhielten, „was besonders in der deutschen Städtheraldik der Fall ist“.[14] Und Ludwig Biewer und Eckart Henning stellen 2017 fest:
„Festzustellen ist, dass jedenfalls die Mauerkrone als Rangkrone auf Städtewappen schon vor der französischen Revolution, zum Beispiel in Nürnberg, nachweisbar ist. Ihre eigentliche Verbreitung in Städtewappen fand die Mauerkrone indessen erst durch das System der napoleonischen Heraldik.“
Gritzner bestimmt das Rangfolgensystem der Mauerkronen in der Napoleonischen Heraldik folgendermaßen:
Rang | Beschreibung (Tafel XXXV.)[11] | Beispiel |
---|---|---|
Städte 1. Ordnung | „Die Napoleonische Heraldik bestimmte für „bonnes villes" oder Städte I. Ordnung
|
|
Städte 2. Ordnung | „Die Städte II. Ordnung führen
|
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Städte 3. Ordnung | „Die Städte III. Ordnung haben
|
Die Mauerkronen, ihre Bedeutung und die Regeln, wie sie anzuwenden sind, variieren von kommunaler Wappenkultur zu kommunaler Wappenkultur, von Zeitgeist zu Zeitgeist. In Italien beispielsweise besitzen die Städtewappen in der Regel Mauerkronen mit fünf goldenen Türmen, die anderen Kommunalwappen haben neun silberne. Portugal dagegen legte per Gesetz Nr. 53 von 1991 strenge Regeln für die kommunale Heraldik mit insgesamt sieben verschiedenen Mauerkronen fest. Die portugiesischen Vorschriften für Mauerkronen gelten auch für die meisten Gemeindewappen Brasiliens und einiger anderer Mitglieder der Gemeinschaft portugiesischsprachiger Länder. In Spanien entwickelten sich Regeln für Mauerkronen nicht einheitlich, so dass die Autonomen Gemeinschaften Andalusien, Katalonien, Extremadura und Navarra eigene heraldische Regeln besitzen.
Mauerkrone als gemeine Figur
Mauerkronen erscheinen sowohl in Familienwappen als auch in anderen Wappenarten manchmal als gemeine Figur im Wappenschild.
(Kronach)
(Toro)
1845: Familienwappen de Béthune
Mauerkrone als Hals- oder Kopfkrone
Die Mauerkrone erscheint als Gestaltungs- und Zierelement anderer Wappenfiguren, insbesondere bei Tierfiguren in der britischen Heraldik. Beispielweise setzt das britische Wappenwesen stilistische Maßstäbe, indem es Mauerkronen auch als Kopf- oder Halskronen bei Tieren der Helmzier und bei Schildhaltern verwendet. Auch den Kopf des Österreichischen Bundesadlers ziert eine goldene Mauerkrone mit drei sichtbaren Zinnen (Symbol des Bürgertums; 1919 eingeführt).
Paraheraldik
Mauerkronen erscheinen in Parawappen (zum Beispiel in den Parawappen der Reederei Messageries Maritimes, der Universität York oder beim 8. Infanterieregiment der Vereinigten Staaten).
1925: Mauerkrone
(Parawappen der Reederei Messageries Maritimes)Mauerkrone in einem Universitätswappen (University of York)
Mauerkrone in einem paraheraldischen Militärwappen (8tes Infantrie Regiment, USA)
Symbolik
Innerhalbe der Heraldik ist die Mauerkrone in einem Stadt- oder Kommunalwappen gewöhnlich ein Ausdruck des Befestigungsrechts.
„(Die Mauerkrone) gilt als Symbol der Städtehoheit und (..) ist nur ein heraldisches Zeichen. Die Krone in Form einer Mauer mit Zinnen und Türmen soll die Wehrhaftigkeit der Stadt mittells der Stadtmauer darstellen, also politische Unabhängigkeit.“
Außerhalb der Heraldik kann die Mauerkrone ein städtisch-republikanisches Symbol sein, das die Rangkrone des Adels aufgreift, in dem es sie aus Ziegelwerk gebaut darstellt. Sie versinnbildlicht möglicherweise ein freies Bürgertum. Stadtgöttinnen (Stadttychen), Aphrodite, Kybele und andere weibliche griechisch-antike Heldengestalten wurden mit Mauerkronen abgebildet[16], in der Neuzeit auch Personifikationen von Städten und Ländern.
Die römische militärische Auszeichnung corona muralis hingegen ist kein republikanisches Symbol, sondern ein Ehrenzeichen für die Erstürmung einer Stadt oder für den, der zuerst über eine Mauer stürmte.
Wappenbilderordnung
- Die gemeine Figur Mauerkrone wurde in die Wappenbilderordnung (WBO) des Herold (Verein) im Abschnitt Andere Erzeugnisse von Menschenhand: Herrschafts-, Rang- und Würdezeichen unter der Nr. 9811 aufgenommen.
Weblinks
Literatur
- Ottfried Neubecker: Das Oberwappen in der kommunalen Heraldik. In: Recueil du IXe Congrès international des sciences généalogique et héraldique. Berne, [30 juin - 6 juillet] 1968. S. 169-183
Einzelnachweise
- ↑ Dudenredaktion (o. J.): „Mauerkrone“ auf Duden online. URL: [1]. Abrufdatum: 23. Mai 2018
- ↑ Wiktionary: Mauerkrone – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen. (26. Juni 2017). Wiktionary, Das freie Wörterbuch. Abgerufen am 23. Mai 2018, 09:30 von https://de.wiktionary.org/w/index.php?title=Mauerkrone&oldid=5996812.
- ↑ Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon: Mauerkrone. Fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 147.
- ↑ 4,0 4,1 4,2 4,3 Gert Oswald: Lexikon der Heraldik. Bibliographisches Institut, Mannheim, Wien, Zürich 1984, ISBN 3-411-02149-7, S. 267 (Digitalisat [abgerufen am 29. Februar 2020]).
- ↑ Mayerfels, Carl Mayer von: Heraldisches ABC-Buch. Das ist Wesen und Begriff der wissenschaftlichen Heraldik, ihre Gesetze, Literatur, Theorie und Praxis. Leipzig 1857. S. 215
- ↑ Hefner, Otto Titan von: Handbuch der theoretischen und praktischen Heraldik. Weißenburg, Nordgau. 1861 S. 146 (Fußnote)
- ↑ Sacken, Eduard Freiherr von: Katechismus der Heraldik. Grundzüge der Wappenkunde. Leipzig. 1893. S. 116
- ↑ 8,0 8,1 8,2 Seyler, Gustav Adelbert: Geschichte der Heraldik. Wappenwesen, Wappenkunst, Wappenwissenschaft. In: J. Siebmachers großes Wappenbuch. Band A. Repgrografischer Nachdruck der Ausgabe Nürnberg 1885-1889 (1890). Neustadt an der Aisch. 1970. S. 478 f.
- ↑ 9,0 9,1 Herold, Verein für Heraldik (Hrsg.): Wappen. Handbuch der Heraldik. Als „Wappenfibel“ begründet von Adolf Matthias Hildebrandt, zuletzt weitergeführt von Jürgen Arndt, bearbeitet von Ludwig Biewer und Eckart Henning. Aktualisierte und neugestaltete Auflage. 20. Auflage. Böhlau Verlag GmbH & Cie., Köln, Weimar, Wien 2017, ISBN 978-3-412-50372-7, S. 140 (deutsch: Wappenfibel.).
- ↑ Neubecker, Ottfried: Heraldik. Wappen - ihr Ursprung, Sinn und Wert. Battenberg Verlag im Weltbild Verlag, Augsburg 1990, ISBN 3-89441-275-5, S. 246 (© EMD-Service für Verleger. Luzern, Schweiz 1990. Deutsche Ausgabe: Genehmigte Lizenausgabe. Titel der amerikanischen Ausgabe: Heraldry. Sources, Symbols and Meaning.).
- ↑ 11,0 11,1 11,2 11,3 11,4 11,5 J. Siebmacher's grosses und allgemeines Wappenbuch, Einleitungsband, Abteilung B: Grundsätze der Wappenkunst verbunden mit einem Handbuch der heraldischen Terminologie (Maximilian Gritzner). Nürnberg: Bauer & Raspe, 1889. S. 184
- ↑ Neubecker, Ottfried: Heraldik. Wappen - ihr Ursprung, Sinn und Wert. Battenberg Verlag im Weltbild Verlag, Augsburg 1990, ISBN 3-89441-275-5, S. 247 (© EMD-Service für Verleger. Luzern, Schweiz 1990. Deutsche Ausgabe: Genehmigte Lizenausgabe. Titel der amerikanischen Ausgabe: Heraldry. Sources, Symbols and Meaning.).
- ↑ Walter Leonhard: Das grosse Buch der Wappenkunst. Entwicklung, Elemente, Bildmotive, Gestaltung. Callway, München 1978, ISBN 3-8289-0768-7, S. 42, 326–327 (Genehmigte Lizenzausgabe für Weltbild Verlag GmbH: Bechtermünz, Augsburg 2000).
- ↑ Buben, Milan: Heraldik. Prag. 1986. Seite 130.
- ↑ Wulf Köpke; Bernd Schmelz: Das Gemeinsame Haus Europa: Handbuch zur europäischen Kulturgeschichte. München. Deutscher Taschenbuch-Verlag. 1999. S. 264. ISBN 3-423-30722-6
- ↑ Virgil Aeneis, IV, 784: Kybele als Trägerin einer Mauerkrone