Öllampe (Heraldik)

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Muster: Öllampe
(nach WBO, Nr. 9023)
Trivialnamen
Im deutschen Sprachraum gibt es zahlreiche, teilweise mißverständliche, lokale Bezeichnungen beziehungsweise TrivialnamenW-Logo.png für „Öllampe“, darunter
  • Ampel (eigentlich: „Hängelampe“)
  • Funse („nicht hell brennende Öllampe“)
  • Krüsel (Kruisel)
  • ohlig Lampp
  • Ölampel
  • Ölfunsel
  • Olichlamp
  • Olig
  • Oliglampe
  • Olischlampe
  • Öllamp
  • Öllämpche(n)
  • Öllämpel
  • Öllämpke
  • Öllaterne
  • Öllicht
  • Ouliglampe
  • Schmelzlampe
  • Tranfunzel
  • Tranlampe
  • ... oder ähnlich

Die Öllampe (aus «Öl» [entlehnt von lateinisch oleum] und «Lampe» [von griechisch λαμπάς lampásFackel‘, ‚Leuchte‘]; französisch lampe à huile; englisch antique lamp oder oil lamp; spanisch candil; lateinisch lampas oleacea, lucerna oder ähnlich) ist in der Heraldik

  • eine seltene gemeine Figur oder ein Helmkleinod
  • ein Oberbegriff für alle öllampenartigen Wappenfiguren (Grubenlampe, antike/römische Lampe, Lampe des Wissens etc.)

Darstellung

Die Wappenfigur Öllampe ist -- heraldisch stilisiert -- dem Idealbild des gleichnamigen, mittelalterlichen Beleuchtungskörpers nachempfunden, der mit dickflüssigen Brennstoff (Öl, Fett, Talg, Tran et cetera) betrieben wurde und hauptsächlich als künstliche Lichtquelle diente.

Geschichte

Öllampe im Wappen von Augustin CalmetW-Logo.png (1672-1757)

Wann eine Öllampe zum ersten Mal in einem Wappen dargestellt wird, ist unbekannt beziehungsweise nicht ausreichend erforscht. Eine Öllampenfigur erscheint beispielsweise im 17./18. Jahrhundert im Wappen von Augustin CalmetW-Logo.png (1672-1757).

Anachronismus

Die Verwendung von Öllampen begann vor Tausenden von Jahren und dauert in einigen Fällen bis heute an. In Wappen kommen einerseits Öllampenfiguren vor, die realen Vorbildern aus der eigentlichen „heraldischen Zeit“ nachempfunden sind; andererseits sind heraldische Öllampenfiguren teilweise nach Öllampen gestaltet, die vor und nach der Früh-/Blütezeit des Wappenwesens gebräuchlich waren (zum Beispiel römische Öllampen, moderne Grubenlampen et cetera). Heraldische Nachbildungen von Objekten, die aus Jahrhunderten vor beziehungsweise nach der „heraldischen Zeit“ stammen, widersprechen einem eher traditionell ausgerichteten Heraldikverständnis. Das Vermischen von zwei historischen Kontexten stellt ein Stilbruch dar und wird von einigen Heraldikern als unheraldisch charakterisiert. Beispielsweise ist die Öllampenfigur im Wappen von EpfachW-Logo.png in gewisser Weise anachronistisch, da sie dem Fund einer römischen Öllampe nachgebildet ist, der den Menschen in „heraldischer Zeit“ unbekannt war (siehe weiter unten antike/römische Öllampe).

Heraldische/unheraldische Öllampenformen/-vorbilder (Auswahl)
Lampe a graisse - Lascaux.jpg
201005151405 NE CSM Öllampen.jpg
Rothenburg Museum - Öllampe.jpg
GeschlossenerFrosch.jpg
Unheraldisch
Öllampe, ca. 17.000 Jahre alt
(Öllöffel, Höhle von LascauxW-Logo.png)
Unheraldisch
Römische Öllampen, 1.-2. Jhr. n. Chr.
(Clemens-Sels-Museum, Neuss)
Heraldisch
Öllampe, 12. Jhr.
(mit dem Zeichen einer Ordensrittergemeinschaft)
Unheraldisch
Öllampe, Mitte 19. Jhr.
(Grubenlampe, geschlossener Frosch)
Historische Vorbilder aus dem Altertum beziehungsweise der Antike
MUT-0021.jpg
Group of ancient hellenistic an roan oil lamps.jpg
Die Öllampen dieser Jahrtausende sind vielgestaltig und entstammen vielen historischen wie regionalen Traditionen. Lampentypologisch sind etliche Kategorien zu unterscheiden, wobei einige historische Lampentypen bislang für die Heraldik irrelevant sind. In der Literatur grenzt man beispielsweise folgende Typen aus Antike/Altertum voneinander ab (exemplarischer und unvollständiger Überblick):
  • Die Töpferscheiben-Öllampen des Altertums zeichnen sich beispielsweise durch einfache, wenig oder gar keine Dekoration und ein breites Gießloch, einen Mangel an Griffen und eine durchbohrte „Schnauze“ (durch die der Docht geschoben wurde) oder durch nicht durchbohrte Fortsätze aus. Zwischen dem 4. und 3. Jahrhundert vor Christus traten kurzzeitig durchbohrte Fortsätze auf. Nicht durchbohrte Fortsätze setzten sich bis zum 1. Jahrhundert vor Christus fort.
  • In der frühkaiserlichen Römerzeit stellte man in Italien vorwiegend Lampen mit spiralförmigen Ornamenten (Voluten) her, die vom Dochtloch ausgehen. Sie haben einen breite Diskusform mit einer schmale „Schulter“ und keinen Griff, aufwändige Bildsprache und künstlerische Verarbeitung sowie eine große Auswahl an Dekorationsmustern.
  • In der spätrömischen Zeit ist die „Schulter“ einer Öllampe breiter und die Diskusform kleiner. Lampen dieser Zeit haben gewöhnlich Griffe und kurze, schlichte Fortsätze und sind weniger kunstvoll verarbeitet beziehungsweise haben weniger Verzierungen.[1]
  • Universell einsetzbare FirmalampenW-Logo.png mit einer einfachen, glatten Diskusform wurden vorwiegend zwischen dem 1. und 3. Jahrhundert nach Christus verwendet und als Massenware in Norditalien und Südgallien hergestellt.
  • Öllampen in Froschform wurden zirka 100 bis 300 Jahre nach Christus exklusiv in Ägypten und in Regionen darum hergestellt und gefunden.

Das einerseits profanen (Lichtquelle) und andererseits sakralen (Grabbeigabe, Tempelinventar) Zwecken dienende Gerät wird in der Literatur nicht nur nach Zeit, sondern auch nach anderen Kontexten kategorisiert (Religion, Region, Herstellung, Anwendung, Gestaltung et cetera).

Form und Blasonierung

Die Form und die Größe der Öllampen sind vielgestaltig und entstammen vielen historischen wie regionalen Traditionen. Sie reichen von einer einfachen, offenen Schale (teilweise ohne Griff und ohne ausbuchtende Tülle) bis zu zweiteiligen, geschlossenen, mit Ornamenten oder Symbolen verzierten, schnabeltassenartigen Gefäßen, mit einem (mehrstufigen) Standfuß sowie mit mehr oder minder langgezogenen „Schnauzen“ (Tüllen) und auf der gegenüberliegenden Seite mit einer ausgeprägten, ringförmigen Handhabe.

In der Normalform erscheint eine Öllampenfigur stets brennend beziehungsweise flammend („mit Flamme“); eine unbeflammte Öllampe ist als solche zu melden. Grundsätzlich sollten besondere Öllampen mit ihrem Eigennamen (z. B. „Firmalampe“W-Logo.png) beziehungsweise nach ihrer Bauweise/Funktion („Hängeöllampe“, „Grubenöllampe“) angezeigt werden; auch besondere charakteristische Merkmale (z. B. „Öllampe in Schnauzenform“, „Öllampe in Schiffs-, Fabelwesen-, Tier- oder andere Form“, „offene/geschlossene Öllampe“, „Öllampe mit Deckel, Standfuß und rundem Griff“) sollten in der Wappenbeschreibung (Blason) zur Sprache kommen. Die Anzahl der der Dochtaustritte (bzw. der Einkniffungen für den Docht) kann genauso angezeigt werden wie ein (tragbarer) Lampenhalter oder einer Platte et cetera, auf der eine Öllampenfigur möglicherweise steht. Ist eine Öllampenfigur mit Symbolen, Ornamenten christlichen Motiven oder ähnlichem geschmückt, sind diese, ihre Farbe und Form in der Wappenbeschreibung zu erwähnen.

Öllampenformen (Auswahl)
Muster-Öllampe.png Muster-Öllampe-02.png Muster-Öllampe-06.png Muster-Öllampe-01.png Muster-Öllampe-03.png Muster-Öllampe-04.png Muster-Öllampe-05.png Muster-Öllampe-07.png

Farbgebung

Alle heraldische Farben sind für die Figur Öllampe gebräuchlich; heraldisches Metall (Silber oder Gold) und Rot sowie Naturfarbe sind bevorzugt. Erscheint die Tinktur eines Teils der Öllampe anders als der Rest der Figur, sollte dies angezeigt werden (z. B.: goldene Öllampe mit rotem Griff).

„Antike“ oder „römische Öllampe“

Gedenkstein mit Öllampenfigur: Eine früh­christ­liche rö­mische Öllampe von Aus­gra­bun­gen auf dem Lorenz­berg trägt ein Christo­gramm. Dies ist Symbol des 1965 ver­lie­henen Gemeinde­wappens von Epfach.

Die Ausdrücke antike Öllampe, römische Öllampe, griechische Öllampe, Öllampe des Altertums oder ähnlich bezeichnen in der Heraldik gemeine, eigentlich unheraldische Figuren, die Lampen aus dem Mittelmeerraum des Altertums oder der Antike nachempfunden sind. Beispielsweise erscheint im ehemaligen Ortswappen von EpfachW-Logo.png eine römische rote Öllampenfigur (lateinisch lucerna) in AufsichtW-Logo.png, im Zentrum belegt mit einem goldenenem Christusmonogramm („Chi-Rho“). Das Wappen geht zurück auf ein Fundstück aus dem späten vierten Jahrhundert, das Zeugnis für christliches Leben in spätrömischer Zeit im Raum Epfach gibt.[2]

Öllampe als Lampe des Wissen

Öllampe, ‚Lampe des Wissen‘ (Austin, TexasW-Logo.png)
alternative Beschreibung
Diogenes mit Öllampe

In Wappenbeschreibungen kommt zuweilen ein unpräziser Ausdruck wie „Lampe des Wissens“ (auch „Wissenslampe“, „Lampe der Erkenntnis“ oder ähnlich genannt; englisch lamp of knowledge) vor. In der Literatur wird die „Lampe des Wissens“ aus dem ägyptischen Henkelkreuz (Anch) abgeleitet, das gewöhnlich als Lateinisches Kreuz erscheint, dessen Oberarm ringförmig ausgezogen ist oder als Taukreuz, das oben mit einem Ring („Henkel“) beziehungsweise mit einer halben LemniskateW-Logo.png besetzt ist.[3][4] Während außerhalb der Heraldik ein altägyptische Symbol Anch für das Weiterleben im Jenseits steht beziehungsweise eine Hieroglyphe für das körperliche Leben ist, versinnbildlicht das daraus abgeleitete Öllampenmotiv dagegen heute für manche Autoren das „Leben“ mit der „ewigen Flamme des Wissens“.[4] Mit dieser Konnotation ist eine überlieferte Handlungsweise des KynikersW-Logo.png Diogenes von SinopeW-Logo.png (413-323 v. Chr.) verbunden:

„Tagsüber zündete er eine Laterne an und rief: „Ich suche eine Menschen!““

Diogenes LaertiosW-Logo.png (3. Jhr.)[5]

Man interpretiert die Suche „nach einem Menschen“ als immerwährende Suche nach Wahrheit, Erkenntnis und Wissen und die „Laterne/Öllampe/Leuchte“ mit der „ewigen Flamme“ wird zum Symbol derselben.

In den heraldischen Regeln gibt es bis dato (2019) keine Empfehlung, wie eine „Lampe des Wissens“ aufzureissen ist. Sie erscheint daher in Wappen und in der bildenden Kunst teils als Öllampenfigur, meist jedoch in anderer Form (Leuchter, Lampe, Laterne, mit Kerze); einerseits ist ihre äußere Erscheinung nach realen Lampenvorbildern gestaltet, andererseits nach der Phantasie und in einer Form, die nicht immer belegt werden kann. Es empfiehlt sich, im Blason auf die genannten unpräzisen Ausdrücke zu verzichten oder sie nur als Beisatz in Klammern zu verwenden und stattdessen die genaue Lampenform unter Verwendung ihres charakteristischen Eigennamens zu melden (also zum Beispiel: „.. Öllampe (‚Lampe des Wissen‘) ..“.

Öllampe als Nebenfigur

Insg. 12 Hängeöl­lam­pen im Wappen der Britischen Jungferninseln

In einigen Fällen ist eine Öllampenfigur eine Nebenfigur im Gesamtwappenbild und von mehr oder weniger untergeordneter Bedeutung. Beispielsweise ist die Hauptfigur im Wappen der Britischen Jungferninseln die Legendenfigur Ursula von Köln, die in der Rechten eine Öllampe hält und der elf weitere Öllampen rechts und links als Nebenfiguren beigegeben sind.

Öllampe versus „Ampel“

In der heraldischen Literatur wird nicht konsistent zwischen den Ausdrücken „Öllampe“ und „Ampel“ unterschieden. Eine „Ampel“ (lateinisch ampulla) ist nach Maximilian Gritzner mit einer „Hängelampe“ gleichzusetzen.[6] Eine heraldische Ampelfigur kann dementsprechend einer „Öllampe“ nachempfunden sein, muss es aber nicht. Beispielsweise beschreiben die Autoren des Neue Siebmachers ein Motiv im Wappen Kryger als „brennende Ampel“ -- und im Bildteil des Werkes wird auf Tafel 270 zur Verdeutlichung des Motivs eine Öllampe mit Hängevorrichtung gezeigt. Der Ausdruck „brennende Ampel“ kann sich aber auch auf eine Gaslampe, einen Kronleuchter mit Kerzen oder ähnliches beziehen. Nach Brockhaus Kleinem Konversations-Lexikon von 1911 bezeichnet der vage Ausdruck „Ampel“ grundsätzlich nur ein an Schnüren oder Kettchen herabhängendes Gefäß, was im Sinne der Heraldik keine präzise oder ausreichende Motivbeschreibung ist.[7]

Öllampe in der christlichen Heraldik

Öllampen („antike“ bzw. „römische Lampen“) werden im römisch-katholischen Wappenwesen als gemeine Figuren geschätzt. Beispielsweise erscheint ein öllampenartiges Motiv in den Kardinalswappen von António dos Santos MartoW-Logo.png, Telesphore Placidus ToppoW-Logo.png, Maurice RoyW-Logo.png und Jean-Claude TurcotteW-Logo.png; es kommt aber auch in Erzbischofsbischofwappen, Bischofswappen et cetera vor. Die Öllampe (oder Ampel) versinnbildlicht in diesen Fällen zum Beispiel die Andacht, die mit Gott verbindet, die Wachsamkeit und Bereitschaft.[8] Außerdem symbolisiert sie in der christlichen Ikonografie vermutlich das Heil, den Frieden, das Licht Gottes oder ähnliche Inhalte.

Paraheraldik und Symbolik

Auch als Logo, Badge, in der Universitäts,- Militär- und Paraheraldik ist das Motiv Öllampe gebräuchlich. Außerhalb der Heraldik versinnbildlicht eine Öllampe beispielsweise

  • Hochschulbildung („Lampe des Wissens“, siehe oben)
  • Beruf der Krankenpflege (vgl. englisch nursing pinW-Logo en.png)

Wappenbilderordnung

  • Die Figur Öllampe wurde in die Wappenbilderordnung (WBO) des Herold (Verein) im Abschnitt Andere Erzeugnisse von Menschenhand: Haus- und Küchengeräte unter der Nr. 9023 aufgenommen.

Siehe auch

Weblinks

Commons: Öllampen in der Heraldik – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary Wiktionary: Öllampe – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Blason ville fr Garidech (Haute-Garonne).svg Lemma Öllampe. In: Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, Leipzig 1854-1960 (woerterbuchnetz.de).

Einzelnachweise

  1. Aus der englischen Wikipedia frei übersetzt und ergänzt: Wikipedia contributors. (2019, November 14). Oil lamp. In Wikipedia, The Free Encyclopedia. Retrieved 10:38, Dezember 11, 2019, from https://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Oil_lamp&oldid=926201414
  2. Seite „Epfach“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 3. November 2019, 00:28 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Epfach&oldid=193703730 (Abgerufen: 3. Dezember 2019, 01:44 UTC)
  3. Walter Leonhard: Das grosse Buch der Wappenkunst. Entwicklung, Elemente, Bildmotive, Gestaltung. Callway, München 1978, ISBN 3-8289-0768-7, S. 292, Figur 3 (Genehmigte Lizenzausgabe für Weltbild Verlag GmbH: Bechtermünz, Augsburg 2000; „Taukreuz, oben mit Ring besetzt, Henkelkreuz“).
  4. 4,0 4,1 Why do so many academic awards have that oil lamp on them? Academic Awards Featuring the Lamp of Knowledge. Abgerufen am 14. Dezember 2019 (englisch, frei übersetzt: ‚Warum werden bei so viele akademische Ehrungen Preise in Gestalt oder Anlehnung an Öllampen als äußeres Zeichen der Prämierung übergeben?‘).
  5. Diogenes LaertiosW-Logo.png: Leben und Lehre der Philosophen. Stuttgart, 1998. S. 268. ISBN 3-15-009669-3
  6. Maximilian Gritzner: J. Siebmacher's grosses und allgemeines Wappenbuch, Einleitungsband, Abteilung B: Grundsätze der Wappenkunst verbunden mit einem Handbuch der heraldischen Terminologie. Nürnberg: Bauer & Raspe, 1889/1890. S. 194. Reprint on Demand. Universtitäts- und Landesbibliothek Tirol. 2009. ISBN 3-226-00671-1.
  7. Brockhaus: Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911. S. 59.
  8. Sophie Schranck: Zur Ikonographie der heiligen Ursula. In: Ursulinennachrichten 3/2017. S. 10