Triskele
Der Ausdruck Triskele(s) („Dreibein“, von griech.: τρισκελης „dreibeinig“; auch Triskelis, der oder das Triskel oder Triskelos [„Dreischenkel“]; frz.: triskeles; engl.: triskele(s) oder triskelion; teilweise unpräzise mit Triquetra „Dreieck“ und mit ital. Trinacria von griechisch Trinakria, wörtlich „Dreikap“ gleichgesetzt) bezeichnet in der neueren Heraldik unterschiedliche gemeine Figuren, die in einer spezifischen Dreierstruktur angeordnet sind und eine dreifache Drehsymmetrie aufweisen (keine Achsensymmetrie).
Im frühen und blühenden Wappenwesen ist der Ausdruck Triskele zur Beschreibung einer Wappenfigur nicht gebräuchlich (entsprechende Wappenfiguren werden mit anderen Termini beschrieben).
Darstellung
Triskelische Anordnungen lassen sich je nach Bedeutung und Motiv grob voneinander abgrenzen:
Art/Stilisierung | Beschreibung | Wappenbeispiel | |
Figürlich |
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In Blau drei mit den Ohren zusammenhängende, im Dreieck angeordnete goldene Hasen (Dreihasenbild; hier noch oben und unten mit einer silbernen Rose mit goldenen Butzen. Wappen Hasloch) | |
Abstrakt (Muster/Struktur) |
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In Schwarz eine facettierte, linksgewendete, eins über zwei gestellte, gemeine keltische, silberne Triskele (Wappen Ortsgemeinde Minheim an der Mosel, Triskele seit 1576) | |
Heraldisch (gemeines Dreibein) |
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In Gold drei an den Oberschenkeln verbundene, 2 über 1 in den Dreipass gestellte, schwarze Beine (Wappen Füssen) |
„Triskele“ versus „Dreipass“
Ähnlich wie den Terminus „Triskele“ wird der heraldische Zuordnungsausdruck „in den Dreipass (gestellt)“ verwendet (historisch bedingt). Die beiden Ausdrücke sind synonym, wenn die drei Einzelkomponenten des Gesamtensembles mittig in einer erkennbaren Form miteinander verbunden sind (was bei Verwendung des Ausdrucks „im Dreipass“ besonders zu melden ist); berühren sich die drei Einzelkomponenten nicht, sollte die Gesamtfigur nicht als Triskele, sondern als Dreipass beschrieben sein. Ergänzende Angaben zur Stellung der Einzelkomponenten zueinander in der Form „zwei über eins“ (2:1), „eins über zwei“ (1:2), „deichselförmig“, „göpelförmig“ und so weiter können den Fachtermini „Triskele“ und „im Dreipass“ hinzugefügt werden, um die Gesamtfigur konsistent zu beschreiben. Gleiches gilt für Bestimmungen, die in der Wappenbeschreibung konkretisieren, welche Teile der Einzelfiguren im Zentrum einer Triskele bzw. eines Dreipasses miteinander verbunden sind -- und welche zum Schildrand ausgerichtet sind. Beispielweise macht es einen Unterschied, ob die drei Füße -- oder die drei Oberschenkel bei einem Bein-Dreipass beziehungsweise einer Bein-Triskele im Zentrum der Gesamtfigur miteinander verbunden sind.
Triskele figürlich
In der Heraldik spielt die Dreizahl im Hinblick auf die ästhetisch-optimale Raumausfüllung im Wappenschild/Feld und die Stellung mehrerer gleichrangiger Wappenfiguren der gleichen oder verschiedener Art eine bedeutende Rolle. Für nahezu alle gemeinen Figuren sind bestimmte Dreizahl-Ensembles (im Dreipass, zwei über eins, dreiecksweise, garbenweise und so weiter) oder als Triskele nachweisbar. In Wappen erscheinen drei Fische oder drei Löwen mit nur einem Kopf, drei Zobel mit den Schwänzen und drei Hasen mit den Ohren zusammengewachsen, drei Signalhörner, deren Mündstücke aneinanderstoßen und so weiter. Hingewiesen sei ferner auf Triskelen, die sich nicht aus drei menschlichen Beinen ableiten (siehe weiter unten), sondern drei Arme vereinen oder andere gestalterische Möglichkeiten nutzen, um menschliche Gestalten, Körper oder Körperteile optimal raumfüllend zu präsentieren (möglicherweise in der Art des sogenannten „Dreimännleinsteins“ mit drei sich gegenseitig am Schopf und an den Füßen fassenden menschlichen Figuren).
Drei Fische mit einem Kopf im gestürzten Dreipass zusammengesetzt (Wappen der ehemaligen Gemeinde Waldenhausen)
In Silber drei sich mit den Schwänzen berührende schwarze Zobel in Form einer Triskele
(Wappen Zöblen)Triskele aus Signalhörnern im Wappen Traby
Triskele aus drei Pferdeköpfen
(Wappen Ski, Norwegen)Dreihasentriskele (Wappen Paul-Werner Scheele als Bischof von Würzburg)
Triskele mit drei Adlerkrallen (historisches Wappen Scheppach)
Lilientriskele
(Wappen von Massing)
Triskele abstrakt
Teilweise sind überlieferte Triskelen eher als geometrisch-abstrakte Zeichnung, Felsritzung, Ornament, Mosaik, Münze, Schmuck oder ähnliches ausgeführt und fungieren als Dekor- beziehungsweise Symbolmotiv. Die ersten Triskelen dieser Art beziehungsweise ihre Vorbilder werden der Jungsteinzeit zugeordnet, zum Beispiel die Triple-Spirale in der Megalithanlage von Newgrange in Irland (etwa 3200 v. Chr.). Weitere Motive in unterschiedlicher Ausprägung sind durch gotländische Bildsteine, durch den Runenstein von Snoldelev, durch den keltischen Kulturraum und durch viele weitere Kulturen der Welt überliefert: Vom Norden Afrikas (besonders Ägypten) und dem europäischen Mittelmeerraum über Kleinasien (z. B. Lykien) und Ostasien (Korea, Japan z. B. das Tomoe) bis hin zum gotischen Baustil des späten europäischen Mittelalters (Dreischneuß).
Zeit (zirka) | Historische Triskelen (Auswahl) / Muster | Jüngere Wappenbeispiele |
5500 v. Chr. bis 2200/1350 v. Chr. Neolithikum |
Drei Spiralen im Dreipass (Wappen Fusa) | |
450 v. Chr. bis ±0 keltische Epoche |
Wappen Gourhel | |
500 n. Chr. bis 750 n. Chr.: Merowingisch, fränkisch, langobardisch |
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1150 bis 1500 n. Chr.: Ornamentik der späten Gotik |
Wappen von Großlobming, Österreich |
Im frühen Wappenwesen sind abstrakte Triskelmotive seltsamerweise nicht oder nur vereinzelt gebräuchlich. Obwohl abstrakte Triskelenmotive in der Zeit der Gotik im Bereich der bildenden Kunst beliebt sind, finden sich Wappenfiguren mit entsprechenden Motiven erst in der neueren Heraldik.
(Gemeine/heraldische) Triskele alias Dreibein
Die Triskele als gemeine/heraldische Figur ist einem antiken Motiv nachempfunden, das zur Frühzeit der Heraldik bereits seit Jahrtausenden zum kollektiven Gedächtnis der Menschen gehört, dessen Ursprung aber nicht endgültig wissenschaftlich geklärt ist.
Der Ausdruck Triskele bezeichnet in der Heraldik, wenn nichts anderes gemeldet, stets ein Dreibein, das sind drei im Dreipass stehende, gewöhnlich am Knie gebeugte und in der Mitte mit den Oberschenkeln verbundene menschliche Beine, zwei über eins, jedes Einzelbein gegenüber dem vorhergehenden um etwa 120 Grad verdreht. In einigen Aufrissen wird das Knie jedes Beins der Triskele in einem Winkel von 90° gebogen, in anderen in einem von 60° oder in einem Winkel von fast 120°; Triskelen ohne Kniebeugung sollten gemeldet werden (beispielsweis erscheint im Wappen Rauchfuss eine „Triskele mit durchgestreckten Beinen“).
„Der Drehsinn ist in der Regel so, daß das einzige Bein in natürlicher Stellung, das nach unten gerichtete, mit der Fußspitze nach vorne (rechts) zeigt, die anderen analog ihm folgend bzw. vorauseilend.“
Triskelen, in denen alle Füße gegen den Uhrzeigersinn gestellt sind, sollten gemeldet werden.
Die menschlichen Beine der heraldischen Triskele können nackt (Wappen Sizilien), geharnischt (Wappen Rabesteinstein[er]) beziehungsweise mit Beinlingen (Wappen von Kolbsen) oder mit Stiefeln (Wappen Rauchfuss) bekleidet sein; mit Sporn/Sporen versehene Beine sind stets zu melden. Gewöhnlich erscheinen alle drei Beine der Gesamtfigur gleichartig. Wenn einzelne Beine sich voneinander unterscheiden, sind die Unterschiede anzuzeigen.
„Tafel XIV. Figur 24 ist ein Dreipass von nackten Mohrenbeinen (Wappen von Sizilien), ein desgleichen Bild, geharnischt, ist das polnische Wappenbild Drogomir.“
Synonyme / Übersetzungen
Die Figur Triskele/Dreibein wird in Wappenbeschreibungen nicht einheitlich bestimmt. Die Umbschreibungen der Figur sind relativ vielfältig, darunter z. B. (Auswahl):
- 1841: „dreifaches Menschenbein in Form eines Gabelkreuzes“ (Bernd )[5]
- 1888: „drei ins Dreieck gestellte, mit den Füssen auswärts gekehrte Beine“ (Siebmacher)
- 1990/1996, frz.: trois jambes fléchies réunies en coeur par la hanche oder trois jambes posée en pairle (WBO)
- 1990/1996, engl.: three legs flexed and conjoined in triangle (WBO)
Trinacria (Wappen Siziliens)
Die Figur Trinancria ist eine besondere Triskele, die vor allem Kontext mit sizilianischen Wappen gebräuchlich ist und als Kombination aus Dreibein und Medusenhaupt/Gorgoneion erscheint.
Triskele im Wappen Isle of Man
Die Triskele ist nationales beziehungsweise regionales Symbol der Isle of Man.
1265 -1280: Wappen Isle of Man nach Armorial Wijnbergen
Triskele im Wappen Rabenstein und Derivate
1605: Triskele im Wappen der der fränkischen Adelsfamilie der Rabenstein zu Döhlau
(Wappen Döhlau)
(Wappen Pilgramsreuth)
Paraheraldik
Allgemein
Triskelen-Formen sind einerseits in der Paraheraldik als Logos, Schul-/Hochschulembleme, Militär- und Sportvereinsabzeichen etc. sehr beliebt; andererseits erscheinen sie als Ornament in der mittelalterlichen Architektur seit der Zeit der Romanik, erleben ihren gestalterischen Höhepunkt in der Zeit der Gotik (häufig als Füllung von Rundfenstern) und sind teilweise auch in der historisierenden Kunst des 19. Jahrhunderts gebräuchlich. In der zeitgenössische europäischen Geschichte kommen Triskelen-Formen relativ vielfältig vor (z. B. als Schmuck, Talisman, Tätowierungsmotiv, Textilienmuster et cetera).
Parawappen des Fußballklubs Vienna
Logo von Trisquel GNU/Linux
Siegel des Verkehrsministeriums der Vereinigten Staaten
Nationalsozialismus und völkische Organisationen
Triskelenmotive erscheinen -- als Abart des Hakenkreuzes -- in der Ikonografie völkischer Organisationen (zum Beispiel zwischen 1945 und 1945 bei der 27. SS-Freiwilligen-Grenadier-Division „Langemarck“, später bei der südafrikanischen Buren-Organisation Afrikaner Weerstandsbeweging (AWB) oder beim Neonazi-Netzwerk Blood and Honour). Auch in Familienwappen, die in der Zeit des Nationalsozialismus oder im Kontext ariosophischer Anschauungen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts gestiftet wurden, erscheinen unter Umständen unheraldische (an keltische Ikonografie oder an Runen angelehente) Triskelenmotive.
Dreipaßhaken
In der Wappenbilderordnung des Herold erscheint unter der Nr. 9354 eine einfache abstrakte Triskelenform, die dort Dreipaßhaken beziehungsweise vermutlich in Anlehnung an den völkischen Schriftsteller Guido List oder an das wissenschaftlich unhaltbare Werk „Handbuch der Heroldskunst“ des völkisch-antisemitischen Genealogen Bernhard Koerner Trifos genannt wird („Dreifuß; französisch triple crochet; englisch triple hook).[6] Als Referenzwappen für diese Figur wird dort das Wappen Ulrich genannt, das in der Zeit des Nationalsozialismus am 4. August 1942 unter der Nr. 4049/42 in die Deutsche Wappenrolle eingetragen wurde (neu angenommen am 21. März 1933). In der Deutschen Wappenrolle wird die abstrakte Triskelenform im Wappen Ulrich unklar als „schwebender Göpel mit ausgerundeten halbrundförmigen Armen, die Höhlungen im Uhrzeigersinn offen“ bezeichnet; präziser wären Beschreibungen wie: „linksgewendete, zwei über eins gestellte, gemeine keltische Triskele“.
„Dreipaßhaken“ (nach WBO, Nr. 9354)
1944-1945: Triskele im Truppenkennzeichen der 27. SS-Freiwilligen-Grenadier-Division „Langemarck“
Triskele in Form von 3 aneinander gefügten Siebenen (Symbol der Afrikaner Weerstandsbeweging, AWB)
Antifaschistische Aktion
Das Logo der Antifaschistischen Aktion Sizilien („Sicilia Antifascista“) mit schwarzer und sizilianischer Fahne greift auf antifaschistische Symbolik kommunistischer und sozialistischer Gruppen der zwanziger und dreißiger Jahre und auf die besondere Triskelenform Trinancria zurück.
BDSM
Innerhalb des „Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism“ (BDSM) symbolisieren Triskelen die Dreier-Rollenverteilung zwischen Top, Bottom und Switch. Darüber hinaus dienen sie häufig als (a) Erkennungszeichen. Diese Funktion erfüllt auch der mit einer Triskele versehene (b) Ring der O aus dem Roman Geschichte der O von Pauline Réage. Er wurde in dem Roman wie folgt dargestellt:
„Der Mann hielt ihr nun eine Holzkette mit lauter gleichen Ringen hin und bat sie, daraus einen Ring zu wählen, der an ihren linken Ringfinger passte. Es waren sonderbare Eisenringe, innen mit Gold gerandet; der breite, schwere Reif, ähnlich der Fassung eines Siegelrings, aber hochgewölbt, trug in Nielloarbeit ein goldenes Rad mit drei Speichen, die spiralförmig gebogen waren, wie beim Sonnenrad der Kelten.“
b) Vereinfachtes Bild des Rings der O
Symbolik
Über die Bedeutungen der überlieferten Triskeleformen zwischen ca. 5500 v. Chr und 1150 n. Chr. sind wenige gesicherte Erkentnisse bekannt. Viele Autoren nutzen die Lücke und ziehen semantisch-spekulative, teilweise esoterische Schlussfolgerungen, die unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten unhaltbar sind.
Symbolik außerhalb der Heraldik
Außerhalb der Heraldik wird nahezu jede Dreierkorrelation, welche durch die Menschheit irgendwann eine Beachtung zugemessen wurde, in die überlieferten Triskelemotive hineingedeutet. Die Dreierstruktur im Motiv („magische Zahl Drei“) verweist vorgeblich auf Zusammenhänge und Abfolgen wie:
- Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
- Geburt, Leben und Tod
- Körper, Geist und Seele
- Erde, Wasser und Luft (im Sinne der Vier-Elemente-Lehre)
- Die Triade von Göttern und / oder Göttinnen
- Alpha, Beta, Omega in beliebten Werwolf-Filmen/-Serien
- Sonne, Mond, Wahrheit in beliebten Werwolf-Serien. (Drei Dinge können nicht lange versteckt werden: die Sonne, der Mond, die Wahrheit)
- Mutter, Vater, Kind
- Generationenfolge bzw. Lebensalter (beispielsweise: junges Mädchen, Mutter, Greisin, entsprechend den Aspekten der dreifaltigen Göttin)
- Dreifaltigkeit
Darüber hinaus wird, wie bei den meisten Spiralformen, vermutet, dass sie für den Weg des Lebens, symbolisch für die Sonne stehen und Schutz gegen Unglück und Abwendung von Bösem bedeuten.
Siehe auch
Weblinks
Bernhard Peter: Besondere Motive: Triskele (Dreibein)
- Verwendung der Triskele als Erkennungszeichen von Neonazis bei www.dasversteckspiel.de
- Verwendung im Bereich Extremismus dokumentiert durch die Anti-Defamation League (englisch).
- Presentazione di John Newton della storia del simbolo dell'isola di Man bei www.isle-of-man.com
- Peter Symes: The Isle of Man and the Triskelion
Literatur
- Sabine Heinz: Symbole der Kelten (= Schirner-Taschenbuch 97559). 2. Auflage. Schirner, Darmstadt 2007, ISBN 978-3-89767-559-9.
Einzelnachweise
- ↑ Lexikon der Symbole: Triskelis. 1989/1994/1998. S. 1120.
- ↑ Hans Feldbusch, Ernst Guldan, Romuald Bauerreiß, Dreifaltigkeit, in: Reallexikon zur Deutschen Kunstgeschichte, Bd. IV (1955), Sp. 414–447; in: RDK Labor, URL: <http://www.rdklabor.de/w/?oldid=94467> [22.01.2017]
- ↑ Bernhard Peter: Besondere Motive: Triskele (Dreibein) – Internet. Erstellungsdatum: 2010, 2016. Abgerufen am: 19. Dezember 2017
- ↑ J. Siebmacher's grosses und allgemeines Wappenbuch, Einleitungsband, Abteilung B: Grundsätze der Wappenkunst verbunden mit einem Handbuch der heraldischen Terminologie (Maximilian Gritzner). Nürnberg: Bauer & Raspe, 1889. S. 81
- ↑ Christian Samuel Theodor Bernd: Die Hauptstücke der Wappenwissenschaft. Band 1. Bonn. 1841-49. S. 392.
- ↑ Jürgen Arndt und Werner Seeger (Bearbeiter) mit Wappenskizzen von Lothar Müller-Westphal: Wappenbilderordnung. Symbolorum armorialium ordo. Zit.: WBO - Wappenbilder. Hrsg.: Herold, Verein für Heraldik Genealogie und verwandte Wissenschaften (= J. Siebmachers Großes Wappenbuch. B). 2., ergänzte und berichtigte Auflage. Band I. Bauer & Raspe, Inh. Manfred Dreiss, Neustadt an der Aisch 1996, ISBN 3-87947-110-X, S. 190–191 (447 S., zugleich Neubearbeitung des Handbuchs der heraldischen Terminologie von Maximilian Gritzner; Einleitungsband, Abt. B des Neuen Siebmacherschen Wappenbuches, Nürnberg, 1890).
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