Otto von Alberti

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Württembergisches Adels- und Wappenbuch

Otto von Alberti (* 23. September 1834 in Wilhelmshall, Rottweil; † 9. März 1904 in Stuttgart) war Heraldiker und Historiker.

Leben

Otto von Alberti, Sohn von Friedrich von Alberti (1795-1878), war ursprünglich Jurist (Richter und Rechsanwalt). Im Jahre 1879 bekam er eine Stelle als Sekretär am Staatsarchiv in Stuttgart. Dort war er später als königlich Württembergischer Geheimer Archivrat tätig. Er war Mitglied in der Kommission für württembergische Landesgeschichte, beim Vereinsausschuß der Staatssammlung vaterländischer Kunst-und Alterthumsdenkmale sowie beim Württembergischen Geschichts-und Alterthumsverein und wurde Ritter der Ersten Klasse des Friedrichsordens.

1889 verfasste er das heraldische Standardwerk Württembergisches Adels-und Wappenbuch, das unter dem Namen „Alberti“ einem breiten Publikum bekannt wurde.

Werke

Sekundärliteratur

  • Totenliste 1904. In: Biographisches Jahrbuch und deutscher Nekrolog / Unter ständiger Mitwirkung von … hrsg. von Anton Bettelheim. Bd. 10, Vom 1. Januar bis 31. Dezember 1905. Berlin: Reimer, 1907, Sp. 6* Internet Archive = Google-USA*
  • Artikel in der Stuttgarter Zeitung, 2004 (Auszug)

Weblinks

 Commons: Otto von Alberti – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
 Wikisource: Otto von Alberti – Quellen und Volltexte (deutsch)
 Wikisource: Württembergisches Adels- und Wappenbuch – Quellen und Volltexte (deutsch)